Alltagsszenen und Ermittlungsarbeit
Die Leseprobe vermittelt den Eindruck eines atmosphärischen Krimis, der in der malerischen toskanischen Landschaft spielt. Die Erzählung beginnt früh am Morgen, als Nico durch einen dringenden Anruf geweckt wird und zu einem Tatort gerufen wird.
Die Autorin schafft es, die Atmosphäre der ländlichen Toskana einzufangen, indem er kleine Details wie die Suche nach den warmen Füßen unter der Bettdecke oder die Morgenroutine mit einem Espresso beschreibt. Die Beschreibung von OneWag, dem Hund, der vom klingelnden Handy geweckt wird, fügt eine charmante und familiäre Note hinzu.
Der Dialog zwischen Nico und Nelli wirkt authentisch und zeigt ihre Vertrautheit und die kleine Spannungen des Alltags. Nellis Besorgnis und ihre leise Resignation, dass Nico wieder in einen Mordfall verwickelt ist, machen sie zu einer glaubwürdigen Figur. Die Mischung aus Alltag und plötzlicher Dramatik durch den Anruf von Perillo zieht den Leser sofort in die Geschichte hinein.
Der Szenenwechsel zum Tatort, einer prächtigen Villa, die durch ihren historischen Charme und den Hinweis auf Wohlstand auffällt, verstärkt die Spannung. Die Einführung von Laetitia Barron, die englische Zeugin, fügt eine weitere interessante Ebene hinzu. Ihre formelle und etwas eigenwillige Art kontrastiert gut mit Nicos bodenständigem Charakter.
Der Mord an Eleonora Salviati-Lamberti und die mysteriöse Szene am Klavier wecken sofort Neugierde. Das Gespräch zwischen Nico und Miss Barron offenbart nicht nur mehr über die Tote, sondern gibt auch Einblicke in Miss Barrons und Noras Beziehung, was die emotionalen und sozialen Verstrickungen vertieft.
Die Autorin schafft es, die Atmosphäre der ländlichen Toskana einzufangen, indem er kleine Details wie die Suche nach den warmen Füßen unter der Bettdecke oder die Morgenroutine mit einem Espresso beschreibt. Die Beschreibung von OneWag, dem Hund, der vom klingelnden Handy geweckt wird, fügt eine charmante und familiäre Note hinzu.
Der Dialog zwischen Nico und Nelli wirkt authentisch und zeigt ihre Vertrautheit und die kleine Spannungen des Alltags. Nellis Besorgnis und ihre leise Resignation, dass Nico wieder in einen Mordfall verwickelt ist, machen sie zu einer glaubwürdigen Figur. Die Mischung aus Alltag und plötzlicher Dramatik durch den Anruf von Perillo zieht den Leser sofort in die Geschichte hinein.
Der Szenenwechsel zum Tatort, einer prächtigen Villa, die durch ihren historischen Charme und den Hinweis auf Wohlstand auffällt, verstärkt die Spannung. Die Einführung von Laetitia Barron, die englische Zeugin, fügt eine weitere interessante Ebene hinzu. Ihre formelle und etwas eigenwillige Art kontrastiert gut mit Nicos bodenständigem Charakter.
Der Mord an Eleonora Salviati-Lamberti und die mysteriöse Szene am Klavier wecken sofort Neugierde. Das Gespräch zwischen Nico und Miss Barron offenbart nicht nur mehr über die Tote, sondern gibt auch Einblicke in Miss Barrons und Noras Beziehung, was die emotionalen und sozialen Verstrickungen vertieft.