Eine Tote am Klavier
"Toskanisches Verhängnis" ist bereits der vierte Fall für Nico Doyle. Ich finde es sehr schön, dass diese Info im Vorwort erwähnt wird.
Obwohl ich die vorherigen Bände nicht gelesen habe, scheint dies kein Verständnisproblem für den aktuellen Fall darzustellen. Vorgeschichte oder Vorstellung der Protagonisten erfolgt mit knappen Worten, sodass Leser der vorherigen Bände vermutlich nicht durch Wiederholungen gelangweilt werden und Neueinsteiger wie ich genügend Informationen zum Verständnis erhalten.
Das Buch liest sich flüssig. Ausgehend von der Leseprobe erwarte ich einen leicht zu lesenden, spannenden aber nicht aufwühlenden Krimi - ein schönes Buch für zwischendurch.
Obwohl ich die vorherigen Bände nicht gelesen habe, scheint dies kein Verständnisproblem für den aktuellen Fall darzustellen. Vorgeschichte oder Vorstellung der Protagonisten erfolgt mit knappen Worten, sodass Leser der vorherigen Bände vermutlich nicht durch Wiederholungen gelangweilt werden und Neueinsteiger wie ich genügend Informationen zum Verständnis erhalten.
Das Buch liest sich flüssig. Ausgehend von der Leseprobe erwarte ich einen leicht zu lesenden, spannenden aber nicht aufwühlenden Krimi - ein schönes Buch für zwischendurch.