Anhand der Leseprobe bemerke ich, dass es sich bei dem hier vorgestellten Buch um den dritten Band einer Serie rund um Pippa Bolle handelt – die Ermittlerin ist und Haushüterin.
Aha. Diese ersten beiden Bände aus der Serie kenne ich noch nicht, kann mich also nicht dazu äußern, ob mir die Schreibweise der beiden Autoren zusagen würde.
Sehr hilfreich finde ich deswegen am Anfang die Auflistung der vorkommenden Personen.
Die Handlung beginnt mit einer Vereinssitzung der „Kiemenkerle“, bei denen es sich um einen Anglerverein handelt. Sie beratschlagen über ihre Anglerfreizeit in Südfrankreich. Da geht es natürlich um finanzielle Aspekte, aber auch darum, wie man die Ehefrauen beschäftigen kann, wenn sie mitkommen sollten.
Im nächsten Kapitel eröffnet Pippa Bolle ihrer Familie, dass sie ihren 40. Geburtstag nicht mit ihnen verbringen möchte.
Die Geschichte ist gewürzt mit vielen Dialogen. An die Tatsache, dass wieder Dialoge in Dialekt erscheinen, muss man sich gewöhnen. Mit der Zeit allerdings dürfte das kein Problem sein.
Aha. Diese ersten beiden Bände aus der Serie kenne ich noch nicht, kann mich also nicht dazu äußern, ob mir die Schreibweise der beiden Autoren zusagen würde.
Sehr hilfreich finde ich deswegen am Anfang die Auflistung der vorkommenden Personen.
Die Handlung beginnt mit einer Vereinssitzung der „Kiemenkerle“, bei denen es sich um einen Anglerverein handelt. Sie beratschlagen über ihre Anglerfreizeit in Südfrankreich. Da geht es natürlich um finanzielle Aspekte, aber auch darum, wie man die Ehefrauen beschäftigen kann, wenn sie mitkommen sollten.
Im nächsten Kapitel eröffnet Pippa Bolle ihrer Familie, dass sie ihren 40. Geburtstag nicht mit ihnen verbringen möchte.
Die Geschichte ist gewürzt mit vielen Dialogen. An die Tatsache, dass wieder Dialoge in Dialekt erscheinen, muss man sich gewöhnen. Mit der Zeit allerdings dürfte das kein Problem sein.