Pippa Bolle wird von ihren Freunden gebeten in Südfrankreich die Renovierung ihres jüngst gekauften Ferienhaus zu überwachen. Da sie das ganze gut mit ihrer Arbeit als Übersetzerin vereinbaren kann und gleichzeitig ihrem 40. Geburtstag entfliehen kann, sagt sie zu. Erst auf der Fahrt Richtung Frankreich beichtet ihre Freundin, dass sie gleichzeitig auch herausfinden soll welches Verbrechen in ihrem Haus geschehen ist.
Ich kannte Pippa Bolle bisher nicht als Ermittlerin, doch die Leseprobe lässt sie und ihre gesamte Hausgemeinschaft gleich sympatisch erscheinen. Hinzu kommt noch ein lustiger Angelverein, der ebenso amüsant vorgestellt wird und mit den üblichen Problemen einer Männergesellschaft zu kämpfen hat, und schon kann die Mörderjagd beginnen. Doch die Leseprobe bricht hier geschickt ab. Obwohl man noch nicht einmal weiß um welches Verbrechen es geht, möchte man doch gleich weiterlesen.
Interessant finde ich zudem das Konzept die Protagonistin für ihre Ermittlungen anscheinend jedes Mal an einen anderen Ort zu schicken. So fühlt man sich selbst gleich in urlaubsstimmung und möchte direkt mitreisen.
Ich kannte Pippa Bolle bisher nicht als Ermittlerin, doch die Leseprobe lässt sie und ihre gesamte Hausgemeinschaft gleich sympatisch erscheinen. Hinzu kommt noch ein lustiger Angelverein, der ebenso amüsant vorgestellt wird und mit den üblichen Problemen einer Männergesellschaft zu kämpfen hat, und schon kann die Mörderjagd beginnen. Doch die Leseprobe bricht hier geschickt ab. Obwohl man noch nicht einmal weiß um welches Verbrechen es geht, möchte man doch gleich weiterlesen.
Interessant finde ich zudem das Konzept die Protagonistin für ihre Ermittlungen anscheinend jedes Mal an einen anderen Ort zu schicken. So fühlt man sich selbst gleich in urlaubsstimmung und möchte direkt mitreisen.