Ziegnkäse mit 100% Fett, Baguette am laufendem Meter und Mord
Pippa Bolle verschlägt es diesmal nach Frankreich. Wieder einmal erhofft sie sich beim Haus-hüten genug Ruhe, um eine Übersetzungsarbeit auszuführen. Pippa sollte es eigentlich langsam besser wissen. Wann immer sie ihrer turbulenten Berliner Hausgemeinschaft entflieht, hat sie am Ende ein oder mehrere Mordfälle aufzuklären. Diesmal wird ihr vorher schon eine Ermittlungsarbeit aufgetragen, Pia Peschmann berichtet, dass sie ihr Ferienhaus so günstig kaufen konnten, weil es dort einen unaufgeklärten Mord gegeben haben soll. Was aber hat der Anglerverein "Die Kiemenkerle Berlin e.V." damit zu tun?
Mein dritter Pippa Bolle Roman und ja, ich bin tatsächlich Fan der Halbengländerin und ihrer Schöpferinnen Frau Auerbach und Frau Keller. Allerdings war ich diesmal ein wenig skeptisch, denn wenn Romane in immer kürzeren Abständen geschrieben werden (immerhin erschien der letzte Band erst im Februar), dann leidet manchmal die Qualität. Bisher allerdings sind keine qualitativen Unterschiede zu bemerken. Die Geschichte startet gemächlich, wobei diesmal tatsächlich schon auf den ersten Seiten von einem Mord die Rede ist. Ein Teil der Protagonisten ist bereits vorgestellt und endlich versucht Pippa auch offensiv unter ihre Vergangenheit mit ihrem italienischen Ehemann einen Schlussstrich zu ziehen. Ein Fakt der meiner Meinung nach für diese(und zukünftige) Pippa Bolle-Geschichte(n) nur gut sein kann. War doch der Ehemann häufig Thema ohne Thema bzw. wirklich wichtig zu sein. Der Schreibstil ist locker und charmant wie auch bei den Vorgängern und endlich gibt es auch mal wieder Berliner Dialekt, det is knorke! Frankreich bietet außerdem ein neue Kulisse.
Die Leseprobe hat mir auch diesmal gut gefallen. Allerdings weiß ich nicht, wie genau Anglerclub und Pippa zu einander finden und wann und wie die Geschichte diesmal startet und verläuft. Würde ich die Vorgänger nicht kennen, würde ich für diese Leseprobe zwischen drei und vier Sternen schwanken und wohl erstmal eher drei geben. Aber nun kenne und schätze ich die beiden Vorgänger und da Pippa mich bisher nicht enttäuscht hat, die Geschichte viel versprechend klingt und ich außerdem, dank mehrerer Frankreichurlaube, viel positives mit Frankreich (auch als Krimilektüre) verbinde, als Vorschusslorbeeren 4 Sterne. Das können natürlich noch mehr werden, wennde mir mitnimmst nach Frankreich, Pippa! 
Mein dritter Pippa Bolle Roman und ja, ich bin tatsächlich Fan der Halbengländerin und ihrer Schöpferinnen Frau Auerbach und Frau Keller. Allerdings war ich diesmal ein wenig skeptisch, denn wenn Romane in immer kürzeren Abständen geschrieben werden (immerhin erschien der letzte Band erst im Februar), dann leidet manchmal die Qualität. Bisher allerdings sind keine qualitativen Unterschiede zu bemerken. Die Geschichte startet gemächlich, wobei diesmal tatsächlich schon auf den ersten Seiten von einem Mord die Rede ist. Ein Teil der Protagonisten ist bereits vorgestellt und endlich versucht Pippa auch offensiv unter ihre Vergangenheit mit ihrem italienischen Ehemann einen Schlussstrich zu ziehen. Ein Fakt der meiner Meinung nach für diese(und zukünftige) Pippa Bolle-Geschichte(n) nur gut sein kann. War doch der Ehemann häufig Thema ohne Thema bzw. wirklich wichtig zu sein. Der Schreibstil ist locker und charmant wie auch bei den Vorgängern und endlich gibt es auch mal wieder Berliner Dialekt, det is knorke! Frankreich bietet außerdem ein neue Kulisse.
Die Leseprobe hat mir auch diesmal gut gefallen. Allerdings weiß ich nicht, wie genau Anglerclub und Pippa zu einander finden und wann und wie die Geschichte diesmal startet und verläuft. Würde ich die Vorgänger nicht kennen, würde ich für diese Leseprobe zwischen drei und vier Sternen schwanken und wohl erstmal eher drei geben. Aber nun kenne und schätze ich die beiden Vorgänger und da Pippa mich bisher nicht enttäuscht hat, die Geschichte viel versprechend klingt und ich außerdem, dank mehrerer Frankreichurlaube, viel positives mit Frankreich (auch als Krimilektüre) verbinde, als Vorschusslorbeeren 4 Sterne. Das können natürlich noch mehr werden, wennde mir mitnimmst nach Frankreich, Pippa! 