Nachdem ich den vierten Teil bei Vorablesen gewonnen hatte, musste ich zuerst den dritten Fall mit Pippa Bolle, den ich auch bei Vorablesen gewonnen hatte, vorher lesen. Die beiden ersten Fälle hatte ich ja schon vor einiger Zeit gelesen, die ich wegen dem Buchgewinn aus der Bibliothek ausgeliehen hatte. Der Schreibstil und die Protagonistin Pippa gefallen mir gut, auch das Berlinerisch ;-). Finde es einfach herzerfrischend wie Pippa immer unbeabsichtigt in einen neuen Mordfall schlittert. Für mich bedeuten die Bücher von Auerbach und Keller eine wohltuende Entspannung und Abwechslung vom Alltag. Die Mordfälle sind nicht so blutig und die Erlebnisse und die anderen Charaktere lassen manchmal einen echt schmunzeln. Bestimmt gefällt nicht jedem Leser diese Art von Schreibstil, aber ich lese diese Art mal ganz gerne, weil es sich um eine lockere, leicht verdauliche Lektüre handelt. Die Figur Pippa liebe ich einfach, weil sie einfach aus dem Rahmen fällt, würde sie gerne mal in Natura erleben, bestimmt hat man mit ihr viel Spaß. Freue mich immer auf den nächsten Fall mit ihr, daher hab ich gleich mit dem vierten Band „Ins Gras gebissen“ angefangen.
Diesmal verschlägt es Pippa nach Südfrankreich, da sie Renovierung des Sommerhäuschen von ihrer Freundin Pia Peschmann überwachen soll. So schlägt sie mehrere Fliegen mit einer Klappe, wie man so schön sagt. Sie kommt um ihren 40. Geburtstag herum, den ihre Freunde gerne groß feiern möchte, was sie aber nicht will. Hinzu kommt, dass sie dort in Ruhe ihre Übersetzungsarbeiten zu Hemmingway machen kann und in Genuss der herrlichen Landschaft sowie Küche kommt. Noch auf der Hinfahrt erfährt sie, dass ihre Freundin Pia sie nicht ohne Hintergedanken dorthin gelost hat. Denn sie soll das Verschwinden von Jean Dieder aufklären. Unterwegs trifft sie auf den Berliner Angelverein „Kiemenkerle e.V.“, die in dem traumhaften Ort ein Wettangeln veranstalten. Als dann noch eine Leiche gefunden wird, befindet sich Pippa, Deketivin wider Willen in einem neuen Fall.
Diesmal verschlägt es Pippa nach Südfrankreich, da sie Renovierung des Sommerhäuschen von ihrer Freundin Pia Peschmann überwachen soll. So schlägt sie mehrere Fliegen mit einer Klappe, wie man so schön sagt. Sie kommt um ihren 40. Geburtstag herum, den ihre Freunde gerne groß feiern möchte, was sie aber nicht will. Hinzu kommt, dass sie dort in Ruhe ihre Übersetzungsarbeiten zu Hemmingway machen kann und in Genuss der herrlichen Landschaft sowie Küche kommt. Noch auf der Hinfahrt erfährt sie, dass ihre Freundin Pia sie nicht ohne Hintergedanken dorthin gelost hat. Denn sie soll das Verschwinden von Jean Dieder aufklären. Unterwegs trifft sie auf den Berliner Angelverein „Kiemenkerle e.V.“, die in dem traumhaften Ort ein Wettangeln veranstalten. Als dann noch eine Leiche gefunden wird, befindet sich Pippa, Deketivin wider Willen in einem neuen Fall.