Ich durfte „Tote Fische beißen nicht“ von Auerbach und Keller vorab lesen und ich war begeistert. Ich bin schon auf die nächsten Romane der Autorinnen gespannt.
Pippa möchte gerne ihren 40. Geburtstag in Südfrankreich alleine verbringen, sehr zum Entsetzen ihrer Familie und Freunde. Dort hat sie sich vorgenommen an ihrer Übersetzung zu arbeiten und nebenbei für ihre Freundin Pia die Bauaufsicht an dem Sommerhaus zu überwachen. Vor Ort erfährt sich von Pia das es noch einen anderen Grund für ihre Anwesenheit gibt – in dem Haus ist vor 25 Jahren ein Mord geschehen. Pippa soll herausfinden was damals geschehen ist.
Auch hat Pippa alle Hände voll zu tun mit ihren vielen Verehrern vor Ort.
Als hätte sie nicht genug zu tun, taucht auch noch ein Angelverein aus Berlin in Chantilly-Sur-Lac auf. Diese Herren bringen ihr Leben durcheinander und haben so manches Geheimnis. Auch unter den Herren geschieht bald ein Unfall und Pippa macht sich dies zur Aufgabe, dies zu klären.
Das Buch liest sich locker, flockig dahin. Man ist sofort in der Geschichte drin. Durch die schöne Beschreibung der Landschaft fühlt man sich schon wie dort. Auch die Geschichte der Umgebung ist hoch interessant und gut dargestellt.
Auch wird das ganze durch einige lustige Episoden im Text aufgelockert. Es ist recht unterhaltsam.
Durch die vielen Personen die im Buch vorgestellt werden wirkt das Buch noch anspruchsvoller. Aber man findet sehr schnell sich darin zurecht und lernt die Leute auch kennen.
Man erfährt Stück für Stück immer mehr über die Personen und deren Beziehungen zueinander. Auch der Zwist zwischen den beiden Familien wird dem Leser näher gebracht. Dadurch wird es nicht langweilig und es baut sich immer mehr und mehr die Spannung auf.
Man denkt man weiß wer der Mörder ist und ist sich eigentlich 100% sicher, dann jedoch wird man auf eine andere Person aufmerksam. Es bleibt bis zum Ende hin geheimnisvoll.
Schön fand ich die Idee dass die Autorinnen sich selber mit in die Geschichte eingebaut haben.
Pippa möchte gerne ihren 40. Geburtstag in Südfrankreich alleine verbringen, sehr zum Entsetzen ihrer Familie und Freunde. Dort hat sie sich vorgenommen an ihrer Übersetzung zu arbeiten und nebenbei für ihre Freundin Pia die Bauaufsicht an dem Sommerhaus zu überwachen. Vor Ort erfährt sich von Pia das es noch einen anderen Grund für ihre Anwesenheit gibt – in dem Haus ist vor 25 Jahren ein Mord geschehen. Pippa soll herausfinden was damals geschehen ist.
Auch hat Pippa alle Hände voll zu tun mit ihren vielen Verehrern vor Ort.
Als hätte sie nicht genug zu tun, taucht auch noch ein Angelverein aus Berlin in Chantilly-Sur-Lac auf. Diese Herren bringen ihr Leben durcheinander und haben so manches Geheimnis. Auch unter den Herren geschieht bald ein Unfall und Pippa macht sich dies zur Aufgabe, dies zu klären.
Das Buch liest sich locker, flockig dahin. Man ist sofort in der Geschichte drin. Durch die schöne Beschreibung der Landschaft fühlt man sich schon wie dort. Auch die Geschichte der Umgebung ist hoch interessant und gut dargestellt.
Auch wird das ganze durch einige lustige Episoden im Text aufgelockert. Es ist recht unterhaltsam.
Durch die vielen Personen die im Buch vorgestellt werden wirkt das Buch noch anspruchsvoller. Aber man findet sehr schnell sich darin zurecht und lernt die Leute auch kennen.
Man erfährt Stück für Stück immer mehr über die Personen und deren Beziehungen zueinander. Auch der Zwist zwischen den beiden Familien wird dem Leser näher gebracht. Dadurch wird es nicht langweilig und es baut sich immer mehr und mehr die Spannung auf.
Man denkt man weiß wer der Mörder ist und ist sich eigentlich 100% sicher, dann jedoch wird man auf eine andere Person aufmerksam. Es bleibt bis zum Ende hin geheimnisvoll.
Schön fand ich die Idee dass die Autorinnen sich selber mit in die Geschichte eingebaut haben.