Auerbach & Keller bleiben sich treu
Ich habe den ersten Pippa Bolle Roman damals angefangen, aber nie fertig gelesen, weil er mir doch zu trivial war, viel zu rosarot... Diese Geschichte fängt gleich an, es gibt eine kurze Zusammenfassung und anschließend eine seitenlange Liste der mitwirkenden Personen der Geschichte. Das ist auch nötig, denn bei der Fülle an Personen verliert man schnell den Überblick. Allerdings stört es den Lesefluss schon sehr, wenn man dauernd vorne nachschauen muss, wer wer ist und welche Funktion hat.
Die Geschichte beginnt, wie die anderen Bolle-Romane auch, mit einer Szene bzw. einer bestimmten Situation, die Spannung aufbauen und auf den weiteren Verlauf neugierig machen soll. Das ist nicht das schlechteste System, aber auch nichts neues.
Pippa Bolle selbst und die Personen, die um sie herumschwirren, sind unkompliziert und ohne wirkliche Ecken und Kanten - ganz im Gegenteil. Auch wenn ihr Leben von Leichen nur so gepflastert scheint, ist sie ein unbeschwerter, fröhlicher Mensch - da hätten ein paar "dunkle Geheimnisse" bestimmt gut getan.
Die LP hat mir aber recht gut gefallen, es bleibt abzuwarten, wie sich die Geschichte entwickelt. Aber zumindest ist das Buch gut für faule Stunden auf dem Sofa!
Die Geschichte beginnt, wie die anderen Bolle-Romane auch, mit einer Szene bzw. einer bestimmten Situation, die Spannung aufbauen und auf den weiteren Verlauf neugierig machen soll. Das ist nicht das schlechteste System, aber auch nichts neues.
Pippa Bolle selbst und die Personen, die um sie herumschwirren, sind unkompliziert und ohne wirkliche Ecken und Kanten - ganz im Gegenteil. Auch wenn ihr Leben von Leichen nur so gepflastert scheint, ist sie ein unbeschwerter, fröhlicher Mensch - da hätten ein paar "dunkle Geheimnisse" bestimmt gut getan.
Die LP hat mir aber recht gut gefallen, es bleibt abzuwarten, wie sich die Geschichte entwickelt. Aber zumindest ist das Buch gut für faule Stunden auf dem Sofa!