Das Cover passt eins zu eins zum Titel. Ein toter Vogel, der eingebettet im unschuldigen Weiß, aufgehört hat zu singen.
Der Autor verwendet einen derben und direkten Schreibstil, der passend das Verlangen von Anwalt Cosinus Gauß und "Schneewittchen" bildhaft beschreibt und den Leser gleich mit ins Hotelzimmer nimmt, um dann genauso schockiert wie der Anwalt auf die ermordete Frau auf dem Bett zu blicken.
Außer diesen beiden Charakteren lernt man bis dahin noch niemanden kennen. Cosinus erscheint mir wenig sympathisch, aber sehr interessant und seine für mich bis dahin unbekannte Krankheit scheint noch weitere spannende Momente mit sich zu bringen.
Ich würde zu gerne erfahren, wie Cosinus sich aus dieser für ihn als Anwalt so prekären Situation retten kann und was nach seiner Ohnmacht tatsächlich im Hotelzimmer passiert ist.
Der Autor verwendet einen derben und direkten Schreibstil, der passend das Verlangen von Anwalt Cosinus Gauß und "Schneewittchen" bildhaft beschreibt und den Leser gleich mit ins Hotelzimmer nimmt, um dann genauso schockiert wie der Anwalt auf die ermordete Frau auf dem Bett zu blicken.
Außer diesen beiden Charakteren lernt man bis dahin noch niemanden kennen. Cosinus erscheint mir wenig sympathisch, aber sehr interessant und seine für mich bis dahin unbekannte Krankheit scheint noch weitere spannende Momente mit sich zu bringen.
Ich würde zu gerne erfahren, wie Cosinus sich aus dieser für ihn als Anwalt so prekären Situation retten kann und was nach seiner Ohnmacht tatsächlich im Hotelzimmer passiert ist.