Das Cover dieses Romans zeigt einen toten blauen Vogel auf weißen Blütenblättern. Das ist eher untypisch für einen Thriller, nur der Titel lässt auf einen Krimi schließen.
Der Roman ist mit 190 Seiten relativ knapp und in 22 Kapitel aufgeteilt.
Es ist die Geschichte des etwas windigen Rechtsanwalts Cosinus Gauß. Er hat immer Geldsorgen und umgibt sich auch mit zwielichtigen Freunden. Er stiehlt eine Einladung zu einer Reichenparty, um dort eventuelle neue Kunden aufzutun. Stattdessen macht er die Bekanntschaft von Maria Schneider, einer Escortdame, die als Lockvogel für eine Agentur arbeitet, die untreue Männer beim Fremdgehen erwischen will. Er nimmt sie mit in ein Hotel. Bevor es aber zum Sex kommt, wird er ohnmächtig. Als er am nächsten Morgen erwacht, liegt Maria tot neben ihm im Bett. Er flieht und die Polizei verdächtigt zunächst den ihm ähnlich sehenden Immobilientycoon Sigurd Renko.
Renko beauftragt Cosinus, den Mörder zu finden, da er sich einen Skandal mit der Polizei nicht leisten kann.
Cosinus ermittelt mit Hilfe seiner zwielichten Freunde Ludwig und Laurenz. Sie finden heraus, dass Maria wohl lesbisch war, aber diese Tatsache bringt sie auch nicht weiter. Dann wird auch Marias Chef ermordet aufgefunden. Wer steckt hinter dem Ganzen? Wird Cosinus Erfolg haben?
Die Charakterisierung von Cosinus ist schon etwas denkwürdig. Er ist ein windiger Anwalt, mit fast allen Wassern gewaschen und immer auf der Suche nach dem schnellen Sex. Das macht ihn für den Leser nicht allzu sympathisch. Er bewegt sich ja immer am Rande der Legalität, was für einen Anwalt nicht positiv ist. Ich denke, ich hätte kein Vertrauen in ihn.
Der Stil des Autors liest sich leicht und er bewegt sich immer im umgangssprachlichen Jargon. Man kann den Roman also zügig durchlesen. Das Lesevergnügen hielt sich bei mir in Grenzen, eine richtige Spannung kam nicht auf. Ich kann dem Autor also nicht die volle Punktzahl geben!
Der Roman ist mit 190 Seiten relativ knapp und in 22 Kapitel aufgeteilt.
Es ist die Geschichte des etwas windigen Rechtsanwalts Cosinus Gauß. Er hat immer Geldsorgen und umgibt sich auch mit zwielichtigen Freunden. Er stiehlt eine Einladung zu einer Reichenparty, um dort eventuelle neue Kunden aufzutun. Stattdessen macht er die Bekanntschaft von Maria Schneider, einer Escortdame, die als Lockvogel für eine Agentur arbeitet, die untreue Männer beim Fremdgehen erwischen will. Er nimmt sie mit in ein Hotel. Bevor es aber zum Sex kommt, wird er ohnmächtig. Als er am nächsten Morgen erwacht, liegt Maria tot neben ihm im Bett. Er flieht und die Polizei verdächtigt zunächst den ihm ähnlich sehenden Immobilientycoon Sigurd Renko.
Renko beauftragt Cosinus, den Mörder zu finden, da er sich einen Skandal mit der Polizei nicht leisten kann.
Cosinus ermittelt mit Hilfe seiner zwielichten Freunde Ludwig und Laurenz. Sie finden heraus, dass Maria wohl lesbisch war, aber diese Tatsache bringt sie auch nicht weiter. Dann wird auch Marias Chef ermordet aufgefunden. Wer steckt hinter dem Ganzen? Wird Cosinus Erfolg haben?
Die Charakterisierung von Cosinus ist schon etwas denkwürdig. Er ist ein windiger Anwalt, mit fast allen Wassern gewaschen und immer auf der Suche nach dem schnellen Sex. Das macht ihn für den Leser nicht allzu sympathisch. Er bewegt sich ja immer am Rande der Legalität, was für einen Anwalt nicht positiv ist. Ich denke, ich hätte kein Vertrauen in ihn.
Der Stil des Autors liest sich leicht und er bewegt sich immer im umgangssprachlichen Jargon. Man kann den Roman also zügig durchlesen. Das Lesevergnügen hielt sich bei mir in Grenzen, eine richtige Spannung kam nicht auf. Ich kann dem Autor also nicht die volle Punktzahl geben!