Angeknackster Ermittler
Rund um den psychisch angeschlagenen Kriminalbeamten Gray häufen sich nach einem vermeintlichen Suizid die Todesfälle.
Über weite Strecken des Romans tappt Sergeant Gray - der nach dem Verschwinden seines kleinen Sohnes vor 10 Jahren und dem Suizid seiner Frau vor fünf Jahren den Weg aus seinem Tief (noch?) nicht gefunden hat - im Dunkeln. Ich hatte bei rund 80% der Geschichte schon die Befürchtung, die Todesfälle würden gar nicht mehr aufgeklärt.
Doch in den letzten rund 50 Seiten dreht sich das Blatt und die gemeinsame Komponente der Todesfälle zeigt sich.
Ich bin nicht ganz warm geworden mit den Figuren des Totengrabes. Leider war ich eher genervt von den depressiven Verstimmungen des Protagonisten als dass ich Mitgefühl für ihn empfunden hätte. Aber an (negativen) Überraschungen spart diese Kriminalgeschichte NICHT!
Über weite Strecken des Romans tappt Sergeant Gray - der nach dem Verschwinden seines kleinen Sohnes vor 10 Jahren und dem Suizid seiner Frau vor fünf Jahren den Weg aus seinem Tief (noch?) nicht gefunden hat - im Dunkeln. Ich hatte bei rund 80% der Geschichte schon die Befürchtung, die Todesfälle würden gar nicht mehr aufgeklärt.
Doch in den letzten rund 50 Seiten dreht sich das Blatt und die gemeinsame Komponente der Todesfälle zeigt sich.
Ich bin nicht ganz warm geworden mit den Figuren des Totengrabes. Leider war ich eher genervt von den depressiven Verstimmungen des Protagonisten als dass ich Mitgefühl für ihn empfunden hätte. Aber an (negativen) Überraschungen spart diese Kriminalgeschichte NICHT!