Die Pflegeschülerin Melinda Wallis, die für einen Pflegedienst arbeitet, findet bei einem Hausbesuch eine Leiche vor – ein neuer Fall für Detective Robert Hunter.
Die grausig zugestellte Leiche und die aus den abgeschnittenen Gliedmaßen geformte Skulptur lassen sofort einen Bezug zum Titel herstellen. Wie schon im ersten Teil sind die Beschreibungen sehr brutal und blutig, ohne dabei übertrieben eklig zu wirken. Der Text liest sich sehr flüssig und Detectiv Hutner und sein Kollege waren mir schon bei ihrem ersten fall sehr sympathisch, sodass ich auch gern dieses Buch wieder lesen würde.
Optisch ähnelt das Buch von der Farbgestaltung seinem Vorgänger. Die roten Dornenstränge bilden einen starken Kontrast und passen zum blutigen Inhalt. Auch scheint der deutsche Titel diesmal mit dem Inhalt zusammenzupassen.
Ich würde diesen zweiten Hunter-Fall gern lesen.
Die grausig zugestellte Leiche und die aus den abgeschnittenen Gliedmaßen geformte Skulptur lassen sofort einen Bezug zum Titel herstellen. Wie schon im ersten Teil sind die Beschreibungen sehr brutal und blutig, ohne dabei übertrieben eklig zu wirken. Der Text liest sich sehr flüssig und Detectiv Hutner und sein Kollege waren mir schon bei ihrem ersten fall sehr sympathisch, sodass ich auch gern dieses Buch wieder lesen würde.
Optisch ähnelt das Buch von der Farbgestaltung seinem Vorgänger. Die roten Dornenstränge bilden einen starken Kontrast und passen zum blutigen Inhalt. Auch scheint der deutsche Titel diesmal mit dem Inhalt zusammenzupassen.
Ich würde diesen zweiten Hunter-Fall gern lesen.