Chris Carter versteht es,...

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joleta Avatar

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...im Kopf Türen zu öffnen und das Grauen herein zu lassen.
Eigentlich müßte er es mir nicht nochmal beweisen, doch wenn er es schon tut, will ich unbedingt dabei sein, wenn das Kopfkino geöffnet wird und er sofort ohne Werbung und lästigem Eisverkäufer zur Sache kommt.
Und genauso fängt auch sein neues Buch wieder an. Man steckt sofort mitten im Fall und ist entsetzt über die Grausamkeit seines Täters – einfach zum Gruseln. Und schon tun sich die ersten Fragen auf. Wegen mir hätte die Leseprobe nicht enden müssen... ;)

Der Schreibstil des Autors läßt keine Wünsche offen, so wie wir es schon von ihm kennen. Die Schreibweise ist äußerst flüssig ohne Schachtelsätze und Stolperfallen, einfach ein Genuß – so steht der Lesespannung wirklich nichts im Wege.

Ich finde es gut, daß der Verlag bei der Art der Covergestaltung dem Autor treu bleibt. So ist es doch ersichtlich, daß die Bücher zusammengehören.