Eine Leiche, verstümmelt und zerstückelt, die Teile wieder zu einer bizarren Skulptur zusammengefügt. So sieht der von Blut nur so triefende Tatort aus, den Detective Robert Hunter an seinem eigentlich freien Tag betritt. Chris Carter lässt den Leser gleich einmal wissen, was es bedeutet bei der UV-Einheit, der Einheit für extrem gewalttätige Verbrechen tätig zu sein.
Doch nicht genug: Carter legt noch einen drauf. Der Satz „Sei froh, dass du kein Licht gemacht hast“ ließ mir einen eiskalten Schauer den Rücken runterlaufen. Was wäre wohl passiert, hätte die Pflegekraft nicht gewusst, wo genau das vergessene Buch lag? Man mag es sich lieber nicht ausmalen…
Wie immer schreibt Carter extrem spannend und spart dabei nicht an den blutigen Details. Jede Menge offener Fragen sind schon da. Warum wurde der ehemalige Staatsanwalt, der sowieso schon dem Tod durch sein Krebsleiden geweiht war ausgerechnet als Opfer ausgewählt? Rache aus der Vergangenheit? Oder doch eine persönliche Sache? Ich bin jedenfalls jetzt schon von der Geschichte gefesselt und MUSS einfach weiterlesen!
Doch nicht genug: Carter legt noch einen drauf. Der Satz „Sei froh, dass du kein Licht gemacht hast“ ließ mir einen eiskalten Schauer den Rücken runterlaufen. Was wäre wohl passiert, hätte die Pflegekraft nicht gewusst, wo genau das vergessene Buch lag? Man mag es sich lieber nicht ausmalen…
Wie immer schreibt Carter extrem spannend und spart dabei nicht an den blutigen Details. Jede Menge offener Fragen sind schon da. Warum wurde der ehemalige Staatsanwalt, der sowieso schon dem Tod durch sein Krebsleiden geweiht war ausgerechnet als Opfer ausgewählt? Rache aus der Vergangenheit? Oder doch eine persönliche Sache? Ich bin jedenfalls jetzt schon von der Geschichte gefesselt und MUSS einfach weiterlesen!