Ein Leben für die Kunst

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cg88 Avatar

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Eigentlich hätte Hunter einen freien Tag, aber dann wird er an einen Tatort gerufen, der seinesgleichen sucht. Das Opfer, der krebskranke ehemalige Staatsanwalt Derek Nicholson, wurde in seinem Mord systematisch zerteilt und ermordet. Aus seinen Gliedmaßen hat der Täter eine abscheuliche Skulptur gebaut und mit seinem Blut eine Nachricht an die Wand geschrieben.
Hunter und sein Kollege Garcia sollen sich um die weiteren Ermittlungen kümmern…
Gut geschrieben, wenn auch übermäßig makaber, stößt das Buch den Leser eher ab als, dass er ihn fesselt. Meiner Meinung nach dient dieser übertrieben grausame Mord weniger der Unterhaltung, als der Profitgier des Autors. Die Figuren leiden allesamt an irgendwelchen Störungen und die Tat an sich ist einfach nur abartig.
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass es mich auch nicht reizt das Buch weiter zu lesen um herauszufinden, welche Motivation hinter einer solchen Tat steht.
Fazit: In diesem Fall wäre weniger mehr.