Noch von keiner Leseprobe war ich so begeistert, dass ich am liebsten sofort das ganze Buch zu Ende gelesen hätte. Diese 29 Seiten waren so flüssig und gleichzeitig spannend zu lesen, dass ich ruckzuck damit fertig war. Ich kenne von Chris Carter nur der „Kruzifix-Killer“ und obwohl schon etwas länger her, ist mir dieser Thriller noch bestens in Erinnerung.
Es ist der neueste Fall für die beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia, die zu einem Haus gerufen werden, in dem der krebskranke Staatsanwalt Derek Nicholson gefoltert und zerstückelt wurde. Als Hunter und Garcia am Tatort eintreffen, sind sie total schockiert, denn der Staatsanwalt ist nicht einfach nur ermordet worden, sondern er wurde vorher gefoltert, bei lebendigem Leib verstümmelt und zerstückelt. Der ganze Raum über und über mit Blut. Außerdem hat der Mörder aus den Körperteilen eine Skulptur gebaut. Aber warum das Ganze? Der Staatsanwalt war unheilbar an Krebs erkrankt, hatte nicht mehr lange zu leben.
Melinda Wallis, die Krankenschwester, hat den Toten am Morgen gefunden. An der Wand hat der Mörder eine blutige Botschaft mit den Worten: ‚Sei froh, dass du kein Licht gemacht hast’ hinterlassen. Nachdem Melinda am Abend vorher Derek Nicholson zu Bett gebracht hat und auf dem Weg in ihre Unterkunft war, die sich zwar auf dem Grundstück, aber nicht im Haus befindet, hat sie festgestellt, dass sie ihr Buch vergessen hat und hat dieses noch geholt. Nur der Umstand, dass Melissa kein Licht im Haus gemacht hat, weil sie genau wusste, wo das Buch lag, hat Melissa vermutlich am Leben gelassen. Denn zu diesem Zeitpunkt war der Mörder schon im Haus.
Ich bin so gespannt auf die Fortsetzung der Leseprobe. Deshalb würde ich mich freuen, „Der Totenkünstler“ vorablesen zu dürfen. Ich drücke mir schon mal jetzt die Daumen.
Es ist der neueste Fall für die beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia, die zu einem Haus gerufen werden, in dem der krebskranke Staatsanwalt Derek Nicholson gefoltert und zerstückelt wurde. Als Hunter und Garcia am Tatort eintreffen, sind sie total schockiert, denn der Staatsanwalt ist nicht einfach nur ermordet worden, sondern er wurde vorher gefoltert, bei lebendigem Leib verstümmelt und zerstückelt. Der ganze Raum über und über mit Blut. Außerdem hat der Mörder aus den Körperteilen eine Skulptur gebaut. Aber warum das Ganze? Der Staatsanwalt war unheilbar an Krebs erkrankt, hatte nicht mehr lange zu leben.
Melinda Wallis, die Krankenschwester, hat den Toten am Morgen gefunden. An der Wand hat der Mörder eine blutige Botschaft mit den Worten: ‚Sei froh, dass du kein Licht gemacht hast’ hinterlassen. Nachdem Melinda am Abend vorher Derek Nicholson zu Bett gebracht hat und auf dem Weg in ihre Unterkunft war, die sich zwar auf dem Grundstück, aber nicht im Haus befindet, hat sie festgestellt, dass sie ihr Buch vergessen hat und hat dieses noch geholt. Nur der Umstand, dass Melissa kein Licht im Haus gemacht hat, weil sie genau wusste, wo das Buch lag, hat Melissa vermutlich am Leben gelassen. Denn zu diesem Zeitpunkt war der Mörder schon im Haus.
Ich bin so gespannt auf die Fortsetzung der Leseprobe. Deshalb würde ich mich freuen, „Der Totenkünstler“ vorablesen zu dürfen. Ich drücke mir schon mal jetzt die Daumen.