Der Autor Chris Carter startet in seinem neuen Thriller „Totenkünstler“ gewohnt mit grusliger Spannung und Abartigkeit: eine junge Pflegeschülerin findet den 50 Jährigen Staatsanwalt a. D. tot in seinem Zimmer. Allerdings ist er nicht an seinem fortgeschrittenen Lungenkrebs gestorben…
Für die bestialischen und ungewöhnlich brutalen Morde in LA ist die UV-Einheit (ultra violent) zuständig. Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia sind in solchen Fällen gefragt.
Die beiden Ermittler haben schon sehr viel gesehen und „eigentlich“ schreckt sie nichts mehr ab… Dennoch sind sie von der Abartigkeit des Mörders erschüttert. Dieser hat ein besonders schauriges Kunstwerk geschaffen – aus Leichenteilen des Opfers…
Bereits nach den ersten Seiten war ich wieder gefangen. Chris Carter schafft es, den Leser bereits nach wenigen Minuten in den Bann zu ziehen. Eigentlich will man nicht weiterlesen, muss es aber unbedingt tun!!!!
Der leichte Schreibstil passt hervorragend zu dem Inhalt des Thrillers. Besonders gefällt mir auch der Erkennungsgrad der beiden Charaktere Hunter und Garcia. Sofort hatte ich das Gefühl, erneut mitten in den Ermittlungen zu stecken. Ich freue mich wirklich sehr, endlich wieder einen „Chris Carter“ in den Händen zu halten.
Für die bestialischen und ungewöhnlich brutalen Morde in LA ist die UV-Einheit (ultra violent) zuständig. Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia sind in solchen Fällen gefragt.
Die beiden Ermittler haben schon sehr viel gesehen und „eigentlich“ schreckt sie nichts mehr ab… Dennoch sind sie von der Abartigkeit des Mörders erschüttert. Dieser hat ein besonders schauriges Kunstwerk geschaffen – aus Leichenteilen des Opfers…
Bereits nach den ersten Seiten war ich wieder gefangen. Chris Carter schafft es, den Leser bereits nach wenigen Minuten in den Bann zu ziehen. Eigentlich will man nicht weiterlesen, muss es aber unbedingt tun!!!!
Der leichte Schreibstil passt hervorragend zu dem Inhalt des Thrillers. Besonders gefällt mir auch der Erkennungsgrad der beiden Charaktere Hunter und Garcia. Sofort hatte ich das Gefühl, erneut mitten in den Ermittlungen zu stecken. Ich freue mich wirklich sehr, endlich wieder einen „Chris Carter“ in den Händen zu halten.