Sondereinheit besonders schwere Verbrechen
Hunter und Garcia ermitteln wieder. Und das ist gut so, denn die Verbrechen die sie aufklären müssen sind an Widerlichkeit und Abscheulichkeit kaum zu übertreffen. Dieses Mal haben sie es mit einem wahren "Künstler" seines Faches zu tun. Er zerstückelt Menschen und setzt aus ihren Gliedmaßen eine Skulptur zusammen. Was treibt ihn an? Und warum ermordet er einen bereits zum Tode durch Krebs verurteilten Mann? Das gilt es nun für Hunter und Garcia herauszufinden - und weitere Morde zu verhindern.
Wobei ich gegen 1-2 weitere Morde im Prinzip nichts einzuwenden hätte - sollten sie auch so einfallsreich sein wie dieser erste und so originell dargestellt. Chris Carter versteht es meisterhaft, den Leser zu gruseln, ohne dass er groß Splatterelemente einbaut. Dies unterscheidet seine Thriller von Horrorgeschichten anderer Autoren. Bei ihm ist immer noch eine Story dabei und seine Personen werden liebevoll aufgebaut. Da ist die Pflegerin Melina, die den Toten findet, Hunter wird als Mensch mit Fehlern dargestellt (in seiner Wohnung sieht es aus als hätte sie die Heilsarmee ausgestattet), und auch die anderen Personen bekommen viel Raum um nicht nur flache Darsteller zu sein, sondern um in der Geschichte zu leben. Ganz besonders spannend fand ich auch den Teil mit der Aufschrift an der Wand! Die lässt auf einen unsagbar bösen Killer hoffen und auf eine perfide Story mit ganz viel Spannung und Schockern. Auf jeden Fall ist diese LP eins ganz sicher nicht: Langweilig.
Der Autor ist mir aus seinen Büchern "Der Kruzifix-Killer" und "Der Vollstrecker" noch lebhaft im Gedächtnis. Ich vergesse oft den Inhalt von Büchern schnell wieder - bei Carter ist mir das noch nie passiert.
Hart- Härter- Carter -- selten kann ich einer Aussage so vorbehaltlos zugestimmen.
Wobei ich gegen 1-2 weitere Morde im Prinzip nichts einzuwenden hätte - sollten sie auch so einfallsreich sein wie dieser erste und so originell dargestellt. Chris Carter versteht es meisterhaft, den Leser zu gruseln, ohne dass er groß Splatterelemente einbaut. Dies unterscheidet seine Thriller von Horrorgeschichten anderer Autoren. Bei ihm ist immer noch eine Story dabei und seine Personen werden liebevoll aufgebaut. Da ist die Pflegerin Melina, die den Toten findet, Hunter wird als Mensch mit Fehlern dargestellt (in seiner Wohnung sieht es aus als hätte sie die Heilsarmee ausgestattet), und auch die anderen Personen bekommen viel Raum um nicht nur flache Darsteller zu sein, sondern um in der Geschichte zu leben. Ganz besonders spannend fand ich auch den Teil mit der Aufschrift an der Wand! Die lässt auf einen unsagbar bösen Killer hoffen und auf eine perfide Story mit ganz viel Spannung und Schockern. Auf jeden Fall ist diese LP eins ganz sicher nicht: Langweilig.
Der Autor ist mir aus seinen Büchern "Der Kruzifix-Killer" und "Der Vollstrecker" noch lebhaft im Gedächtnis. Ich vergesse oft den Inhalt von Büchern schnell wieder - bei Carter ist mir das noch nie passiert.
Hart- Härter- Carter -- selten kann ich einer Aussage so vorbehaltlos zugestimmen.