Hallo miteinander,
auf diese Leseprobe habe ich mich schon lange gefreut - Chris Carter sorgt immer für Spannung.
Das war auch dieses Mal der Fall, und ich finde es toll, wie schnell man in die Geschichte hineingezogen wird. Es gibt kein Vorgeplänkel, kein langes Drumherum - der Vorhang öffnet sich und man wird direkt in den Schauplatz des Verbrechens hineingeworfen. Das finde ich sehr gut gemacht und das erwarte ich auch von einem Thriller.
Dadurch dass man den ersten Blick auf das Verbrechen durch die Augen der Schwesternschülerin Melinda werfen kann, bekommt die Geschichte einen persönlichen Anstrich. Man ist kein Polizist, der so einen Anblick zwar nicht gewohnt ist, aber doch damit (mehr oder weniger) umgehen kann, sondern man ist ein völlig unvorbereiteter Mensch, der mit allem rechnet, nur nicht mit einer Leiche. Die Schrift "sei froh, dass du kein Licht angemacht hast" wirkt umso gruseliger und ich kann verstehen, dass Melinda schwer unter Schock steht.
Hunter und Garcia sind gute Ermittlungspartner, die bei aller menschlichen Anteilnahme sachlich und fundiert an ihre Arbeit herangehen. Ich bin sehr gespannt darauf, was die Skulptur aus menschlichen Körperteilen zu bedeuten hat - im Moment habe ich keine Idee dazu. Aber das wäre sonst ja auch nicht so spannend, wenn man sich beim Lesen schon alle Lösungen zusammenreimen könnte.
Ein ehemaliger Staatsanwalt als Opfer bietet für Hunter und Garcia eine Menge Möglichkeiten - und eine Menge Arbeit, denn wer kann wissen, wieviele Menschen Derek Nicholson in seiner Laufbahn hinter Gitter gebracht hat? Ich lese gerne über Details der Polizeiarbeit, auch wenn sie noch so klein sind, und ich vermute, dass ich hier auf meine Kosten kommen kann.
Spannend und schnell - das scheint ein guter Thriller zu sein. Ich würde das Buch sehr gerne lesen.
Liebe Grüße von Annabas 
auf diese Leseprobe habe ich mich schon lange gefreut - Chris Carter sorgt immer für Spannung.
Das war auch dieses Mal der Fall, und ich finde es toll, wie schnell man in die Geschichte hineingezogen wird. Es gibt kein Vorgeplänkel, kein langes Drumherum - der Vorhang öffnet sich und man wird direkt in den Schauplatz des Verbrechens hineingeworfen. Das finde ich sehr gut gemacht und das erwarte ich auch von einem Thriller.
Dadurch dass man den ersten Blick auf das Verbrechen durch die Augen der Schwesternschülerin Melinda werfen kann, bekommt die Geschichte einen persönlichen Anstrich. Man ist kein Polizist, der so einen Anblick zwar nicht gewohnt ist, aber doch damit (mehr oder weniger) umgehen kann, sondern man ist ein völlig unvorbereiteter Mensch, der mit allem rechnet, nur nicht mit einer Leiche. Die Schrift "sei froh, dass du kein Licht angemacht hast" wirkt umso gruseliger und ich kann verstehen, dass Melinda schwer unter Schock steht.
Hunter und Garcia sind gute Ermittlungspartner, die bei aller menschlichen Anteilnahme sachlich und fundiert an ihre Arbeit herangehen. Ich bin sehr gespannt darauf, was die Skulptur aus menschlichen Körperteilen zu bedeuten hat - im Moment habe ich keine Idee dazu. Aber das wäre sonst ja auch nicht so spannend, wenn man sich beim Lesen schon alle Lösungen zusammenreimen könnte.
Ein ehemaliger Staatsanwalt als Opfer bietet für Hunter und Garcia eine Menge Möglichkeiten - und eine Menge Arbeit, denn wer kann wissen, wieviele Menschen Derek Nicholson in seiner Laufbahn hinter Gitter gebracht hat? Ich lese gerne über Details der Polizeiarbeit, auch wenn sie noch so klein sind, und ich vermute, dass ich hier auf meine Kosten kommen kann.
Spannend und schnell - das scheint ein guter Thriller zu sein. Ich würde das Buch sehr gerne lesen.
Liebe Grüße von Annabas 