Die Covergestaltung bringe ich sofort mit "Der Knochenbrecher", dem dritten Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia, in Verbindung. Da ich die Ermittlungen der beiden mit Spannung verfolge, hätte ich sicher in der Buchhandlung nach diesem Exemplar gegriffen, um mir die Inhaltsbeschreibung durchzulesen. Diese lässt wieder auf einen spannenden Thriller hoffen, der nichts für schwache Nerven ist.
Es gelingt dem Autor von Anfang an mein Interesse an der Erzählung zu wecken. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich sofort mitten im Geschehen, bzw. an einem grausamen Tatort, an dem ein brutaler Killer seine Aggressionen ausgelebt hat. Das Entsetzen der Pflegeschülerin konnte ich bereits nachvollziehen, als die zerstückelte Leiche beschrieben wurde. Doch der Autor setzt sogar noch eine Grausamkeit nach - denn der Täter war bereits im Zimmer, als sie noch ein vergessenes Buch holte und ließ eine blutige Nachricht zurück. Diese Vorstellung, fast selbst Opfer geworden zu sein, bzw. gar nichts bemerkt zu haben, sodass Nicholson weiter mit aller Grausamkeit gequält werden konnte, muss ein Albraum sein, aus dem das Erwachen schwer fallen dürfte.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig, sodass man dem Verlauf der Handlung mühelos folgen kann. Die Spannung ist vom ersten Moment an da und wird in der kurzen Leseprobe durchgehend gehalten. Personen und Handlungsorte werden sehr gut beschrieben. Man kann sich deshalb alles sehr gut vorstellen. Da es ja recht blutig zugeht, dürfte dieser Thriller nichts für schwache Nerven sein. Mein Interesse ist definitiv geweckt. Ich würde gerne erfahren, warum der ehemalige Staatsanwalt ausgewählt wurde und was es mit der geheimnisvollen Skulptur auf sich hat.
Es gelingt dem Autor von Anfang an mein Interesse an der Erzählung zu wecken. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich sofort mitten im Geschehen, bzw. an einem grausamen Tatort, an dem ein brutaler Killer seine Aggressionen ausgelebt hat. Das Entsetzen der Pflegeschülerin konnte ich bereits nachvollziehen, als die zerstückelte Leiche beschrieben wurde. Doch der Autor setzt sogar noch eine Grausamkeit nach - denn der Täter war bereits im Zimmer, als sie noch ein vergessenes Buch holte und ließ eine blutige Nachricht zurück. Diese Vorstellung, fast selbst Opfer geworden zu sein, bzw. gar nichts bemerkt zu haben, sodass Nicholson weiter mit aller Grausamkeit gequält werden konnte, muss ein Albraum sein, aus dem das Erwachen schwer fallen dürfte.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig, sodass man dem Verlauf der Handlung mühelos folgen kann. Die Spannung ist vom ersten Moment an da und wird in der kurzen Leseprobe durchgehend gehalten. Personen und Handlungsorte werden sehr gut beschrieben. Man kann sich deshalb alles sehr gut vorstellen. Da es ja recht blutig zugeht, dürfte dieser Thriller nichts für schwache Nerven sein. Mein Interesse ist definitiv geweckt. Ich würde gerne erfahren, warum der ehemalige Staatsanwalt ausgewählt wurde und was es mit der geheimnisvollen Skulptur auf sich hat.