Als ich den Klappentext gelesen habe, musste ich zugegeben an eines der Bücher von Jeff Lindsay denken. Allerdings konnte sich der Roman bereits nach den ersten Seiten stark von Jeff Lindsay abheben.
Die Geschichte beginnt mit einer Pflegeschülerin, die ihren Schützling morgens ermordet im Bett vorfinden muss. Und damit nicht genug, der Mörder hat ihr auch noch eine blutige Botschaft an der Wand hinterlassen.
Zu diesem Fall werden Garcia und Hunter hinzugezogen und sehen sich mit einer neuen Art grausamer Verbrechen konfrontiert, denn der Mörder fertigt kleine Kunstwerke aus den Gliedmaßen seiner Opfer. Was es damit auf sich hat bleibt aber noch im Dunkeln.
Ich mag den Schreibstil des Autors, schon auf den ersten Seiten liefert er eine authentische Person, die einen durchaus ein wenig an sich selbst erinnert. Gerade der Satz, sie habe bis vier Uhr morgens gelernt, dürfte einigen in Ausbildung und Studium ja bekannt vorkommen. Daneben liefert er noch ein sympathisches Ermittlerduo und einen grausigen aber spannenden Mordfall. Ich bin auf jeden Fall gespannt was da noch aus Hunter und Garcia zukommt.
Die Geschichte beginnt mit einer Pflegeschülerin, die ihren Schützling morgens ermordet im Bett vorfinden muss. Und damit nicht genug, der Mörder hat ihr auch noch eine blutige Botschaft an der Wand hinterlassen.
Zu diesem Fall werden Garcia und Hunter hinzugezogen und sehen sich mit einer neuen Art grausamer Verbrechen konfrontiert, denn der Mörder fertigt kleine Kunstwerke aus den Gliedmaßen seiner Opfer. Was es damit auf sich hat bleibt aber noch im Dunkeln.
Ich mag den Schreibstil des Autors, schon auf den ersten Seiten liefert er eine authentische Person, die einen durchaus ein wenig an sich selbst erinnert. Gerade der Satz, sie habe bis vier Uhr morgens gelernt, dürfte einigen in Ausbildung und Studium ja bekannt vorkommen. Daneben liefert er noch ein sympathisches Ermittlerduo und einen grausigen aber spannenden Mordfall. Ich bin auf jeden Fall gespannt was da noch aus Hunter und Garcia zukommt.