Totenkünstler

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jerri Avatar

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Robert Hunter wird von seinem freien Tag nichts haben. Das ahnt er, als er vom morgendlichen Joggen kommt und über 10 Anrufe in Abwesenheit von seinem Partner, Carlos Garcia auf dem Handy hat. Aber wie schlimm der neue Fall des Morddezernat I sein wird, kann auch er sich in seinen kühnsten Albträumen nicht vorstellen.

Albträume wird auch Melinda Wallis haben, die ihren Patienten tot aufgefunden hat. Nicht nur, weil sie das Werk des Psychopathen sehen konnte, der Derek Nicholson so grausam tötete, sondern auch wegen der an sie gerichteten Nachricht auf der Wand, mit der der Täter sie wissen lässt, dass sie nur äußerst knapp dem Tod entkommen ist.

Chris Carter lässt es auch im neuesten Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia gleich von Anfang an krachen. Der Ex-Staatsanwalt Derek Nicholson hatte keinen leichen Tod. Und die Inszenierung seiner Leiche(nteile) lässt auf weitere Taten schließen. Es wird für die Ermittler des Morddezernats I ein harter Fall werden. Mich hat Chris Carter mit den ersten 7 Kapiteln schon gefangen genommen. Ich kann es gar nicht erwarten, weiterzulesen.