Totenkünstler - Skulpturen aus abgeschnittenen Gliedmaßen
Hoch spannendes Buch, das wie immer bei Chris Carter von einen sehr brutalen Mörder handelt. Hier tötet ein Serienmörder blutrünstig in Los Angeles um aus den abgeschnitten Gliedmaßen seiner Opfer eine eigenartige Skulptur zu erstellen.
Melinda ist 23 Jahre und steht kurz vor ihrer Pharmakologie Prüfung. Sie betreut, deshalb den Staatsanwalt a. D. Herrn Nickolson, der an Lungenkrebs im Endstadium leidet. Er ist das erste Opfer.
Ihm wurden die Gliedmaßen abgeschnitten und daraus eine skurile Skulptur hergestellt. Beinahe wäre Melinda dem Täter noch begegnet, wie an der blutverschmierten Wand steht hätte er sie getötet wenn sie Licht gemacht und ihn gesehen hätte. Das Ermittlerteam besteht aus dem Profiler Hunter und Carlos Garcia, sowie ihrer Chefin Barbara Blake eine dominate, attraktive Frau, die sich selbst vor hochgestellten Persönlichkeiten nicht einschüchtern lässt.
Als erfahrener Thrillerautor weis Chris Carter wie man einen Thriller aufbauen musss, der Leser wird sofort in die Geschichte eingesaugt. Schockiert von der Brutalität des Mörders kann der Leser seinen Blick nicht mehr vom Buch abwenden. Das Ermittlerteam wird nur knapp vorgestellt, was aber nicht weiter stört. Denn der Leser merkt sofort, dass es sich hier um ein souveränes, routiniertes und engagiertes Ermitterteam handelt.
Melinda ist 23 Jahre und steht kurz vor ihrer Pharmakologie Prüfung. Sie betreut, deshalb den Staatsanwalt a. D. Herrn Nickolson, der an Lungenkrebs im Endstadium leidet. Er ist das erste Opfer.
Ihm wurden die Gliedmaßen abgeschnitten und daraus eine skurile Skulptur hergestellt. Beinahe wäre Melinda dem Täter noch begegnet, wie an der blutverschmierten Wand steht hätte er sie getötet wenn sie Licht gemacht und ihn gesehen hätte. Das Ermittlerteam besteht aus dem Profiler Hunter und Carlos Garcia, sowie ihrer Chefin Barbara Blake eine dominate, attraktive Frau, die sich selbst vor hochgestellten Persönlichkeiten nicht einschüchtern lässt.
Als erfahrener Thrillerautor weis Chris Carter wie man einen Thriller aufbauen musss, der Leser wird sofort in die Geschichte eingesaugt. Schockiert von der Brutalität des Mörders kann der Leser seinen Blick nicht mehr vom Buch abwenden. Das Ermittlerteam wird nur knapp vorgestellt, was aber nicht weiter stört. Denn der Leser merkt sofort, dass es sich hier um ein souveränes, routiniertes und engagiertes Ermitterteam handelt.