Dies ist kein Thriller für Weicheier!
Schon in den ersten Kapiteln erzählt Chris Carter in gewohnter Manier von einem ungewöhnlich brutalen Mord, den der Kriminalpsychologe Robert Hunter, Mitglied der kleinen Sondereinheit für außergewöhnliche Morde im Los Angeles Police Department, aufklären soll. Das Opfer, ein ehemaliger Staatsanwalt mit Krebs im Endstadium, wird tot von seiner Pflegerin aufgefunden. Der Mörder, so für Hunter leicht ersichtlich, ist wie es der Titel des Thrillers sagt ein "Totenkünstler", der Teile des Opfers zu einer Skulptur verarbeitet hat. Daneben nahm er sich auch noch die Zeit, der Pflegerin ein wandgroße Nachricht zu hinterlassen. Denke ich an die Leseprobe, dreht sich fast mein Magen um - und ich bin wahrlich kein Weichei, abgehärtet durch vorherige Werke Chris Carters, aber das hier............ich werde es trotzdem lesen.
Schon in den ersten Kapiteln erzählt Chris Carter in gewohnter Manier von einem ungewöhnlich brutalen Mord, den der Kriminalpsychologe Robert Hunter, Mitglied der kleinen Sondereinheit für außergewöhnliche Morde im Los Angeles Police Department, aufklären soll. Das Opfer, ein ehemaliger Staatsanwalt mit Krebs im Endstadium, wird tot von seiner Pflegerin aufgefunden. Der Mörder, so für Hunter leicht ersichtlich, ist wie es der Titel des Thrillers sagt ein "Totenkünstler", der Teile des Opfers zu einer Skulptur verarbeitet hat. Daneben nahm er sich auch noch die Zeit, der Pflegerin ein wandgroße Nachricht zu hinterlassen. Denke ich an die Leseprobe, dreht sich fast mein Magen um - und ich bin wahrlich kein Weichei, abgehärtet durch vorherige Werke Chris Carters, aber das hier............ich werde es trotzdem lesen.