Was für eine Tragödie!

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zoe2018 Avatar

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Lappland im Dezember: Der Prolog geht gleich in medias res: Emil, der seit einem Unfall behindert ist, ertrinkt mit seinem Motorschlitten vor den Augen seiner beiden Freunde im zugefrorenen Talvatis-See - und das genau an seinem neunzehnten Geburtstag.

Als er im Februar endlich beerdigt wird, lernen wir die Einwohner von Jokkmokk kennen: Linda Lundin und ihr Mann Sebastiano. Sie hat gerade ihren neuen Job als Hauptkommissarin in Nordschweden angetreten. Außerdem die Journalistin Julla und die Samin Satu, die Großmutter von Emils Freund Per-Ante.

Bereits in der Leseprobe erfahren wir viel über das Leben in Lappland und die einheimischen Samen. Aber auch über die Mythen der Vergangenheit. Zu gerne möchte ich hier weiterlesen, denn der Klappentext verspricht spannende und atmosphärische Krimiunterhaltung.