Mit dieser Leseprobe hatte ich ein paar Schwierigkeiten.
Einmal die vielen Namen, ich konnte sie kaum auseinanderhalten bzw. zuordnen. Vermutlich fällt es einem leichter, wenn man die übrigen Bücher von Arne Dahl kennt, sicher sind die Bezüge auf vorangegangene Ereignisse dann klarer. Ich habe sie zwar gelesen, konnte aber nicht so richtig was damit anfangen.
Dahl schreibt in sehr kurzen, abgehackten, teils unvollständigen Sätzen, vermutlich sein Markenzeichen. Hier fand ich das nicht so überzeugend, es passte meiner Meinung nach nicht zu der Stimmung.
Am besten hat mir die Anfangs- und Schlussszene mit Cilla Hjelm gefallen - diese Person wurde sehr schön in die Geschichte eingeführt und ihre Gedankengänge und Handlungen als Geisel waren für mich gut nachvollziehbar. Wer will schon eine Staffagefigur sein? Dass ihr Ex-Mann als Ermittler in die Geiselnahme hineingezogen wird, macht die Geschichte auch menschlich spannend und interessant. Eben nicht nur unpersönliche Ermittlungsarbeit, sondern direkte, private Anteilnahme.
Bleibt noch abzuwarten, ob die langen Ausführungen über Bush und den Irak einen Zusammenhang mit der Geschichte haben - ich hoffe es, denn sonst wäre das nur ein unnötiges Aufblasen der Handlung und das kann ich nicht leiden.
Viele Grüße von Annabas 
Einmal die vielen Namen, ich konnte sie kaum auseinanderhalten bzw. zuordnen. Vermutlich fällt es einem leichter, wenn man die übrigen Bücher von Arne Dahl kennt, sicher sind die Bezüge auf vorangegangene Ereignisse dann klarer. Ich habe sie zwar gelesen, konnte aber nicht so richtig was damit anfangen.
Dahl schreibt in sehr kurzen, abgehackten, teils unvollständigen Sätzen, vermutlich sein Markenzeichen. Hier fand ich das nicht so überzeugend, es passte meiner Meinung nach nicht zu der Stimmung.
Am besten hat mir die Anfangs- und Schlussszene mit Cilla Hjelm gefallen - diese Person wurde sehr schön in die Geschichte eingeführt und ihre Gedankengänge und Handlungen als Geisel waren für mich gut nachvollziehbar. Wer will schon eine Staffagefigur sein? Dass ihr Ex-Mann als Ermittler in die Geiselnahme hineingezogen wird, macht die Geschichte auch menschlich spannend und interessant. Eben nicht nur unpersönliche Ermittlungsarbeit, sondern direkte, private Anteilnahme.
Bleibt noch abzuwarten, ob die langen Ausführungen über Bush und den Irak einen Zusammenhang mit der Geschichte haben - ich hoffe es, denn sonst wäre das nur ein unnötiges Aufblasen der Handlung und das kann ich nicht leiden.
Viele Grüße von Annabas 