Eine langweilige Frau - Der Irak Krieg - Ein Banküberfall
Was verbindet eine Frau, die offensichtlich in einem Krankenhaus arbeitet und sich selbst als Staffage und somit wohl als Langweilerin betrachtet, mit dem Irak-Krieg und einem Banküberfall, der vielleicht gar keiner ist? Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesem Banküberfall, in den Cilla wohl ehr zufällig hineingerät, und dem Irak Krieg, der am selben Tag beginnt? Was bezwecken die "Bankräuber" überhaupt?? Und führt dieses Ereignis, dass aus der Langweilerin Cilla vielleicht eine andere Frau macht, Cilla und Paul wieder zusammen?
Das alles sind Fragen, die der kurze Leseeindruck unbeantwortet lässt, die der Leser aber beantwortet haben will.
Leider ist der Schreibstil anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Das Hin- und Herspringen zwischen menschlichen Beziehungen unterschiedlichster Art, den Anspielungen auf den US Präsidenten Bush und den Irak-Krieg, erfordert beim Lesen höchste Konzentration. Auch die Verwendung der schwedischen Ortsbezeichnungen macht das Ganze zu einem anstrengenden Leseereignis.
Alles in allem macht das Buch zwar neugierig, kann mich aber nicht auf Anhieb überzeugen.
Das alles sind Fragen, die der kurze Leseeindruck unbeantwortet lässt, die der Leser aber beantwortet haben will.
Leider ist der Schreibstil anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Das Hin- und Herspringen zwischen menschlichen Beziehungen unterschiedlichster Art, den Anspielungen auf den US Präsidenten Bush und den Irak-Krieg, erfordert beim Lesen höchste Konzentration. Auch die Verwendung der schwedischen Ortsbezeichnungen macht das Ganze zu einem anstrengenden Leseereignis.
Alles in allem macht das Buch zwar neugierig, kann mich aber nicht auf Anhieb überzeugen.