Totenmesse

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buecherliebe Avatar

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Gleich die ersten Zeilen, die ich gelesen habe, gefielen mir sehr gut. Der Stil ist flüssig, gut zu lesen, ein Schmöker für den Urlaub oder einen verregneten Nachmittag. Und  nicht so düster  - jedenfalls mein erster Eindruck - wie viele andere nordische Krimis, bei denen man oft den Eindruck hat, dass fast alle Menschen dort entweder depressiv oder Alkoholiker sind.

Man kommt auch schnell rein in die Geschichte. Sie hat einen aktuellen politischen Hintergrund, der Banküberfall wird aus der Sicht einer Geisel erzählt, die Hintergründe werden ausgeleuchtet.

Gut - werde ich auf jeden Fall lesen!