Aichner ist Österreichs Antwort auf Deutschlands Fitzek

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leselotte Avatar

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Keine zwei Zeilen von der Leseprobe gelesen und ich bin zu 1000 Prozent( ja, es ist kein Tippfehler) in meiner absoluten Lieblingstrilogie drin und höre die charmante Stimme von Bernhard Aichner,den ich bei seinen Lesungen mit Totenfrau und Totenhaus lauschen durfte.

Aichner nimmt mir meinen Atmen und mit rasender Geschwindigkeit und mit seinen eigenen Schreibstil treibt er zügig den letzten Band von Brünhild Blum
(" bitte nur "Blum" höre ich im meinen Ohr) voran und man kann es nur hoffen, das Blum ihre Ruhe findet.

Beim Cover habe ich gehofft, dass es rot ist.

Es ist ein absoluter Hingucker im Regal und auch mit den Schriftzügen, die Bernhard Aichner in seinen Bilder verwendet, verleiht dem Buch einen charakterischen Ausdruck. Ich glaube ich liebe dieses Buch schon, bevor es geschrieben wurde und natürlich bin ich sehr gespannt, wie es mit Blum weiter geht, Gleichzeitig aber auch traurig, denn mit jeder Buchzeile muss man Abschied von Blum nehmen.

Man lacht,weint und mordet mit Blum- am liebsten zu Silvester, das wäre mein absolutes Leseheilight 2016/2017 und Bernhard Aichner ist mit seiner Max Broll Reihe mit vier Büchern schon mein meist gelesesder Autor 2016 vielleicht mit etwas Glück werden es sogar fünf Bücher.