Nun ist der dritte Teil der Trilogie endlich da, und sofort zieht Aichners typischer Schreibstil den Leser in seinen Bann.
Die Blum ist wohl die krasseste Titelheldin der Geschichte, der ich je begegnet bin.
Der zweite Teil ist im Vergleich zum Ersten deutlich flacher gewesen, eine Art Antiklimax zum ersten ungemein rasanten Krimi.
Trotzdem wollte ich wissen, wie es mit dieser seltsamen Frau weitergeht. Ich ertappe mich dabei, daß ich mit der Frau sympathisiere, obwohl es fallweise recht grauslich in ihrem Leben hergeht. Auch finde ich es recht bemerkenswert, daß ein Mann so glaubhaft die Empfindungen einer Mutter von 2 kleinen Mädchen schildern kann. Die Handlung kippt ja wie gehabt von einer Groteske in die Nächste, aber trotz allem bleibt Blum erstaunlich cool und pragmatisch. Wie wird sie sich diesmal aus der Misere retten?
Die Blum ist wohl die krasseste Titelheldin der Geschichte, der ich je begegnet bin.
Der zweite Teil ist im Vergleich zum Ersten deutlich flacher gewesen, eine Art Antiklimax zum ersten ungemein rasanten Krimi.
Trotzdem wollte ich wissen, wie es mit dieser seltsamen Frau weitergeht. Ich ertappe mich dabei, daß ich mit der Frau sympathisiere, obwohl es fallweise recht grauslich in ihrem Leben hergeht. Auch finde ich es recht bemerkenswert, daß ein Mann so glaubhaft die Empfindungen einer Mutter von 2 kleinen Mädchen schildern kann. Die Handlung kippt ja wie gehabt von einer Groteske in die Nächste, aber trotz allem bleibt Blum erstaunlich cool und pragmatisch. Wie wird sie sich diesmal aus der Misere retten?