Bernhard Aichners "Totenrausch" stellt das Finale seiner Trilogie um die Bestatterin Brünhilde Blum dar. Für mich war es das erste Buch des Autors, die Unkenntnis der ersten beiden Teile schmälert nicht das Lesevergnügen. Allerdings ist es zum besseren Verständnis der Hauptfigur sicher empfehlenswert, auch die beiden Vorgänger zu lesen.
Ich hatte anfangs ein wenig Schwierigkeiten, mich an Aichners Sprachstil mit den kurzen, etwas abgehackt wirkenden Sätzen zu gewöhnen. Das Gute an dieser Verknappung ist aber, dass der Leser die inhaltlichen Freiräume mit seiner eigenen Fantasie füllen kann. Und bereits nach wenigen Seiten hat das Buch eine unheimliche Sogwirkung entfaltet, der ich mich nicht entziehen konnte.
Auch wenn die Geschichte meines Erachtens nach einige Logik-Löcher aufweist und das Ende nicht so ganz glaubwürdig war, ist dieses Buch eine ungewöhnliche und spannende Lektüre.
Fazit: Klare Leseempfehlung!
Ich hatte anfangs ein wenig Schwierigkeiten, mich an Aichners Sprachstil mit den kurzen, etwas abgehackt wirkenden Sätzen zu gewöhnen. Das Gute an dieser Verknappung ist aber, dass der Leser die inhaltlichen Freiräume mit seiner eigenen Fantasie füllen kann. Und bereits nach wenigen Seiten hat das Buch eine unheimliche Sogwirkung entfaltet, der ich mich nicht entziehen konnte.
Auch wenn die Geschichte meines Erachtens nach einige Logik-Löcher aufweist und das Ende nicht so ganz glaubwürdig war, ist dieses Buch eine ungewöhnliche und spannende Lektüre.
Fazit: Klare Leseempfehlung!