Die Leseprobe beginnt leider im vierten Kapitel auf Seite 29. Das macht es immer ein wenig schwierig, in die Story zu finden. Schön, dass sie in der Ich-Form erzählt wird, das lese ich sehr gerne! Der Ausschnitt aus dem Tagebuch des Mörders (natürlich ebenfalls Ich-Form) lässt ahnen, wie grausam der Thriller werden wird.
Susanne Staun schafft es beängstigend einfach, mich vergessen zu lassen, dass ich mitten im Geschehen anfange zu lesen. Trotz aller Spannung und teilweise auch schonungsloser, brutaler Ausdrucksweise ist die Story auch noch witzig geschrieben. Feiner, nicht allzu schwarzer Humor, den nicht sehr viele Autoren gut beherrschen – Susanne Staun ist jedoch eine Meisterin darin! Eine Mischung, die absolut meinen Geschmack trifft. Ich habe die Leseprobe in Rekordzeit gelesen und bin mir sicher, der Thriller ist genau die Art Buch, die man nicht mehr weglegen kann. Die Protagonistin Maria Krause hat das Potential, eine vielbändige Serie zu füllen. Sie wurde von der Autorin genial angelegt – völlig anders, als die bisherigen „Serientäter“ und doch im Stile einer „Crossing Jordan“. Dieser Thriller muss ein Bestseller werden, alles andere wäre gar nicht denkbar!
Ob Maria Krause nun tatsächlich „nicht alle Tassen im Schrank“ hat, weiß ich gar nicht so genau. Mir ist sie auf alle Fälle sehr sympathisch. Man sagt ja auch, gleich und gleich gesellt sich gern .... ;-)
Susanne Staun schafft es beängstigend einfach, mich vergessen zu lassen, dass ich mitten im Geschehen anfange zu lesen. Trotz aller Spannung und teilweise auch schonungsloser, brutaler Ausdrucksweise ist die Story auch noch witzig geschrieben. Feiner, nicht allzu schwarzer Humor, den nicht sehr viele Autoren gut beherrschen – Susanne Staun ist jedoch eine Meisterin darin! Eine Mischung, die absolut meinen Geschmack trifft. Ich habe die Leseprobe in Rekordzeit gelesen und bin mir sicher, der Thriller ist genau die Art Buch, die man nicht mehr weglegen kann. Die Protagonistin Maria Krause hat das Potential, eine vielbändige Serie zu füllen. Sie wurde von der Autorin genial angelegt – völlig anders, als die bisherigen „Serientäter“ und doch im Stile einer „Crossing Jordan“. Dieser Thriller muss ein Bestseller werden, alles andere wäre gar nicht denkbar!
Ob Maria Krause nun tatsächlich „nicht alle Tassen im Schrank“ hat, weiß ich gar nicht so genau. Mir ist sie auf alle Fälle sehr sympathisch. Man sagt ja auch, gleich und gleich gesellt sich gern .... ;-)