Die Leseprobe setzt ein mit Kapitel 3.
Die Ich-Erzählerin, eine Gerichtsmedizinerin, Dr. Krause wird zu einem Tatort gerufen. Eine junge Frau wurde tot aufgefunden, rücklings über einen Elektrozaun drapiert mit abgeschnittenen Brustwarten.
Dr. Krause erinnert sich an einen Fall vor einem Jahr, wo schon mal eine Frau rücklings auf einem Gartenstuhl mit entfernen Brustwarzen aufgefunden worden ist.
Nach den ersten Untersuchungen am Tatort erfährt man von einer zweiten Leiche. Einem Verkehrspolizisten, dessen Tod Rätsel aufgibt.
Zum Abschluss der Leserprobe erhält der Leser Einsicht in einen Tagebucheintrag. Ein männlicher Tagebuchschreiber, vermutlich der Täter, beschreibt unter anderem, dass er als 13 jähriger Junge ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Mutter hatte.
Mir hat diese Leseprobe ausgesprochen gut gefallen. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal einen dänischen Krimi gelesen zu haben. Wie bei den isländischen Krimis auch, sind mit die Ortsnamen erstmal ungewohnt. Aber ich denke, das wird sich legen.
Die Sprache finde ich packend und mit einer Erzählerin in der ersten Person ist man hautnah dran. Ich würde diesen Thriller sehr gerne zu Ende lesen.
Die Ich-Erzählerin, eine Gerichtsmedizinerin, Dr. Krause wird zu einem Tatort gerufen. Eine junge Frau wurde tot aufgefunden, rücklings über einen Elektrozaun drapiert mit abgeschnittenen Brustwarten.
Dr. Krause erinnert sich an einen Fall vor einem Jahr, wo schon mal eine Frau rücklings auf einem Gartenstuhl mit entfernen Brustwarzen aufgefunden worden ist.
Nach den ersten Untersuchungen am Tatort erfährt man von einer zweiten Leiche. Einem Verkehrspolizisten, dessen Tod Rätsel aufgibt.
Zum Abschluss der Leserprobe erhält der Leser Einsicht in einen Tagebucheintrag. Ein männlicher Tagebuchschreiber, vermutlich der Täter, beschreibt unter anderem, dass er als 13 jähriger Junge ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Mutter hatte.
Mir hat diese Leseprobe ausgesprochen gut gefallen. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal einen dänischen Krimi gelesen zu haben. Wie bei den isländischen Krimis auch, sind mit die Ortsnamen erstmal ungewohnt. Aber ich denke, das wird sich legen.
Die Sprache finde ich packend und mit einer Erzählerin in der ersten Person ist man hautnah dran. Ich würde diesen Thriller sehr gerne zu Ende lesen.