Eine labile Medizinerin im Totenzimmer

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hk1951 Avatar

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Die Idee, eine labile Medizinerin als Protagonistin einzusetzen finde ich brillant. Sie hat vermeintlich "nicht alle Tassen im Schrank" und trinkt wohl auch ganz gerne "einen über den Durst", selbst wenn sie Dienst hat.

Die Idee ist so ungewöhnlich, dass ich neugierig wurde, auch wenn mir das Buch so im Handel wohl eher nicht weiter aufgefallen wäre. Und das wäre schade gewesen ! Denn der Schreibstil von Susanne Staun gefällt mir sehr gut bislang und ich schätze, dass sie ihre Geschichte um ihre sehr interessante Hauptperson auch noch so ausbaut, dass sich die Spannung nicht nur hält, sondern auch noch mehr aufbaut.

Ich möchte gern das ganze Buch lesen.