Diese Lesprobe war richtig klasse und hat mich geradezu in die Geschichte hineingezogen. Warum eigentlich? Es passiert im Grunde nichts Großargtiges: eine Gerichtsmedizinerin namens Maria Krause kann nicht einschlafen, trinkt etwas zuviel und verbindet dies mit einer Schlaftablette. Mitten in der nacht muss sie zu einem Tatort: eine grausig zugerichtete junge tote Frau.
Das hat man alles schon mal ähnlich gelesen. Doch Susanne Staun hat eine Art zu schreiben, die mich sehr anspricht: etwas rotzig, aber doch voll Gefühl, hohe Identifikationsrate mit der Hauptfigur!
Das anschließende Tagebuch zeigt einen jungen gestörten Mann, der vielleicht etwas mit den Morden zu tun hat.
Jedenfalls: für mich ein Highlicgt, vielleicht darf ich ja den ganzen Roman lesen....
Das hat man alles schon mal ähnlich gelesen. Doch Susanne Staun hat eine Art zu schreiben, die mich sehr anspricht: etwas rotzig, aber doch voll Gefühl, hohe Identifikationsrate mit der Hauptfigur!
Das anschließende Tagebuch zeigt einen jungen gestörten Mann, der vielleicht etwas mit den Morden zu tun hat.
Jedenfalls: für mich ein Highlicgt, vielleicht darf ich ja den ganzen Roman lesen....