Die Rechtmedizinerin Maria Krause wird mitten in der Nacht zu einem Tatort gerufen. Dort findet sie eine junge ermordete Frau, die von Stichverletzungen übersät ist und über einem Elektrozaun hängt. Die Art der Verletzungen erinnert an einen älteren Fall, der bisher nicht aufgeklärt werden konnte.
Anschließend folgt ein Tagebucheintrag eines Mannes der beschreibt, dass er weder Angst noch Schamgefühl besitzt.
Auf den ersten Seiten konzentriert sich die Autorin überwiegend auf die Beschreibung der Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonistin. In meinen Augen scheint sie eine interessante und außergewöhnliche Persönlichkeit zu sein, die sich in vielerlei Hinsicht von den durchschnittlichen depressiven Ermittlern unterscheidet und ich bin sehr gespannt darauf mehr von ihr zu erfahren.
Außerdem gefällt mir gut, dass man sofort in die Geschichte einsteigt und nebenbei einiges an medizinischem Hintergrundwissen eingebracht wird.
Für mich ist diese Leseprobe ein gelungener Einstieg der Lust auf mehr macht!
Anschließend folgt ein Tagebucheintrag eines Mannes der beschreibt, dass er weder Angst noch Schamgefühl besitzt.
Auf den ersten Seiten konzentriert sich die Autorin überwiegend auf die Beschreibung der Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonistin. In meinen Augen scheint sie eine interessante und außergewöhnliche Persönlichkeit zu sein, die sich in vielerlei Hinsicht von den durchschnittlichen depressiven Ermittlern unterscheidet und ich bin sehr gespannt darauf mehr von ihr zu erfahren.
Außerdem gefällt mir gut, dass man sofort in die Geschichte einsteigt und nebenbei einiges an medizinischem Hintergrundwissen eingebracht wird.
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