Ein ungewöhnlich geschriebenes Buch, so lebendig und mit Zwischengedanken versehen als wäre man selbst am Tatort. Die Orte und Personen sind durch die gewählten Worte nachfühlbar und vertraut (solche Menschen / Situationen / Orte hat man selbst schon erlebt), dadurch erlebt man die Geschichte sehr aktiv, und ist gespannt wie es weiter geht!
Ich wüsste zu gerne ob der "verunfallte" Polizist auch mit diesem Frauenmord zusammenhängt, ich bin sehr neugierig weiter zu lesen, und zu entdecken was für Charkterzüge noch in der Hauptperson schlummern.
Das einzig verwirrende ist für mich ab Seite 49: Plötzlich eine andere Schriftart, ein ganz anderer Charakter, anderer Schreibstil, intime Gedankenbeichten eines Mannes / seines Kindesalters? Ich denke im Gesamtbild des Buches ergibt dies vielleicht einen Sinn, aber so für die Leseprobe war mir der Wechsel gar so abrupt dass ich mich mehrmals fragte ob es sich noch um das selbe Buch handelt.
(?)
Ich würde Totenzimmer trotzdem lesen, um mehr Einblicke in das Gesamtwerk zu erhaschen, und falls es sich zur Buchserie entwickelt mich mit der Hauptperson anzufreunden. :)
Ich wüsste zu gerne ob der "verunfallte" Polizist auch mit diesem Frauenmord zusammenhängt, ich bin sehr neugierig weiter zu lesen, und zu entdecken was für Charkterzüge noch in der Hauptperson schlummern.
Das einzig verwirrende ist für mich ab Seite 49: Plötzlich eine andere Schriftart, ein ganz anderer Charakter, anderer Schreibstil, intime Gedankenbeichten eines Mannes / seines Kindesalters? Ich denke im Gesamtbild des Buches ergibt dies vielleicht einen Sinn, aber so für die Leseprobe war mir der Wechsel gar so abrupt dass ich mich mehrmals fragte ob es sich noch um das selbe Buch handelt.
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Ich würde Totenzimmer trotzdem lesen, um mehr Einblicke in das Gesamtwerk zu erhaschen, und falls es sich zur Buchserie entwickelt mich mit der Hauptperson anzufreunden. :)