Der Autor beschreibt sein Leben genau so, wie es vielen geht : man tut nicht das, was man tun möchte. Dadurch gewinnt das Ganze an Spannung. Seine Erzählersprache unterscheidet sich stark von der Rednersprache ("äh", "na ja" etc), was dem Leser auch sehr bekannt vorkommt. Der Leser braucht keine starke Anstrengunng, um dem Erzähler zu folgen, da dessen Tagesablauf, abgesehen von beruflichen Spezialitäten, dem Tagesablauf fast jeden einzelner ähnlich ist.
Die Probleme, von denen erzählt wird, sind auch Probleme jeden Erdbewohner : Familie, insbesondere Kinder, Arbeit, unzufriedenheit etc. Dass der Erzähler Polizist ist, vergibt der Sache ein gewisser Reiz : auch den oberen Ebenen geht es ganauso gut und schlecht, wie allen anderen. Ob Polizist, Kelner, Lehrerin oder sonst noch was - alle sind vor der Schicksal gleich. Vom Tod auch.
Die Probleme, von denen erzählt wird, sind auch Probleme jeden Erdbewohner : Familie, insbesondere Kinder, Arbeit, unzufriedenheit etc. Dass der Erzähler Polizist ist, vergibt der Sache ein gewisser Reiz : auch den oberen Ebenen geht es ganauso gut und schlecht, wie allen anderen. Ob Polizist, Kelner, Lehrerin oder sonst noch was - alle sind vor der Schicksal gleich. Vom Tod auch.