"Mein Name ist Henning Bröhmann. Dafür kann ich nichts"
Ich war noch gar nicht fertig mit dem ersten Kapitel und schon hatte ich mehrere Lachanfälle.
Dietrich Faber trifft mit „Toter geht's nicht“ genau meine Art von Humor.
Zumindest das, was ich der Leseprobe entnehmen konnte, zeigt mir, das ist ein Buch, das ich super gerne lesen werde.
Henning Bröhmann, Kriminalhauptkommissar in der hessischen Provinz, kommt mir sehr liebenswert vor. Ein Ehemann und Familienvater, der offensichtlich „verloren“ hat und resigniert sich dem Familienleben fügt und weiß, es hat keinen Sinn zu widersprechen.
Doch auf einmal gerät alles in seinem Leben aus den Fugen.
Ich liebe solche so genannten Regional-Krimis“, vor allem, wenn sie in der Provinz stattfinden.
In diesem Fall scheint es, so ein Buch zu sein, wie es mir gefällt.
Die Figuren sind so herrlich beschrieben, dass man lachen muss (vielleicht gibt es sogar jemand, den man kennt, zu dem diese Beschreibung passt), aber es klingt einfach nicht übertrieben.
Manche tragische Situationen werden so dargestellt, dass man keine andere Chance hat, als sich zu amüsieren.
Gesellschaftssatire zum herzhaft lachen.(Wolle und Molli und der reformpädagogische elternselbstorganisierteundverwaltete Kindertagesstätte Schlumpfloch e.V. Richtig … nicht Schlupfloch, sondern Schlumpfloch: Das ist soooo schön!!!)
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Gut gefallen hat mir aber auch, dass man relativ viel von der Verfassung der Protagonisten mitkriegt, um unbedingt zu wollen, das Buch weiter zu lesen.
Solche Bücher, in denen das Persönliche genau so wichtig ist wie der Fall zu lösen, sind Bücher, die ich gerne lese.
Die Aufmerksamkeit pendelt zwischen Mordfall und persönlichen Emotionen.
Die kurzen Kapitel machen sicher die Lektüre angenehm. Man kann immer wieder Pause (wenn es sein muss).
Und die Aufmachung der Seite ist nicht ganz so gewöhnlich. Die dicken Überschriften am Anfang von jedem Kapitel verleihen den Seiten eine gewisse Dynamik.
Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch vorab lesen zu dürfen!
Vielen Dank!
Dietrich Faber trifft mit „Toter geht's nicht“ genau meine Art von Humor.
Zumindest das, was ich der Leseprobe entnehmen konnte, zeigt mir, das ist ein Buch, das ich super gerne lesen werde.
Henning Bröhmann, Kriminalhauptkommissar in der hessischen Provinz, kommt mir sehr liebenswert vor. Ein Ehemann und Familienvater, der offensichtlich „verloren“ hat und resigniert sich dem Familienleben fügt und weiß, es hat keinen Sinn zu widersprechen.
Doch auf einmal gerät alles in seinem Leben aus den Fugen.
Ich liebe solche so genannten Regional-Krimis“, vor allem, wenn sie in der Provinz stattfinden.
In diesem Fall scheint es, so ein Buch zu sein, wie es mir gefällt.
Die Figuren sind so herrlich beschrieben, dass man lachen muss (vielleicht gibt es sogar jemand, den man kennt, zu dem diese Beschreibung passt), aber es klingt einfach nicht übertrieben.
Manche tragische Situationen werden so dargestellt, dass man keine andere Chance hat, als sich zu amüsieren.
Gesellschaftssatire zum herzhaft lachen.(Wolle und Molli und der reformpädagogische elternselbstorganisierteundverwaltete Kindertagesstätte Schlumpfloch e.V. Richtig … nicht Schlupfloch, sondern Schlumpfloch: Das ist soooo schön!!!)
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Gut gefallen hat mir aber auch, dass man relativ viel von der Verfassung der Protagonisten mitkriegt, um unbedingt zu wollen, das Buch weiter zu lesen.
Solche Bücher, in denen das Persönliche genau so wichtig ist wie der Fall zu lösen, sind Bücher, die ich gerne lese.
Die Aufmerksamkeit pendelt zwischen Mordfall und persönlichen Emotionen.
Die kurzen Kapitel machen sicher die Lektüre angenehm. Man kann immer wieder Pause (wenn es sein muss).
Und die Aufmachung der Seite ist nicht ganz so gewöhnlich. Die dicken Überschriften am Anfang von jedem Kapitel verleihen den Seiten eine gewisse Dynamik.
Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch vorab lesen zu dürfen!
Vielen Dank!