Tod des Sensemanns

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spreeperl Avatar

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Henning scheint mit seinem Dasein nicht so glücklich zu sein, er träumt sich in ein anderes Leben. Aber da er nun mal hier ist macht er das Beste draus. Genauso sieht es im Beruf aus. Der "Onkel" hat ihm die Stelle vermacht. Aber zum Glück gab es fast nur drei Leichen. Jetzt nimmt das Leben aber Tempo auf - die Tochter zickt rum, die Frau braucht eine Auszeit und ein Mord in seinem Zuständigkeitsbereich! Das muss er erst mal unter einen Hut bringen.

In schnörkellosen Sätzen aber mit schwarzem Humor erzählt Dietrich Faber von Familie und Polizeiarbeit. Ein Mord beim Fasching mit kostümierten Tatverdächtigen erschwert schon mal die Ermittlung. Es ist keine reißerische, blutrünstige Geschichte, sondern eher stupide Polizeiarbeit. Wie wird sich Henning mit seiner Familie schlagen und findet er den Mörder?!