Ein Hund, der Berlusconi heißt und einen ausgeprägten Sexualtrieb hat, ein Hauptkommissar, der eigentlich keiner sein will und nur darauf wartet, dass jemand anders seinen Job übernimmt und dazu ein durchgedrehter Teenie und eine Frau mit Burnout. Die Ausgangslage des Romans bietet schon sehr viel hat mich schon nach wenigen Seiten begeistert. Die Sprache ist angenehm, mitreißend und humorvoll. Die Selbstbeschreibung des Kommissars trieft vor Ironie, gleichzeitig bricht bei ihm zu Hause alles zusammen, seine Frau haut ab und als wenn das alles noch nicht reicht, muss er jetzt auch eine Mordermittlung leiten, zu der er sich überhaupt nicht in der Lage fühlt, denn der Tod höchstpersönlich wurde bei einem Faschingsumzug umgebracht.
Eine großartige Leseprobe, ein Buch, das defintiv bei mir ins Regal gehört!
http://sarahs-buecherregal.blogspot.com
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