Toter Mann...Langweiliges Privatleben statt Schwedenthriller
Mein erster Eindruck der Leseprobe wurde leider durch das komplette Buch bestätigt; denn wirklich spannend wird es in diesem Roman eigentlich nicht...  
Zu langatmig und bieder widmet sich hier der Autor dem Privatleben seiner Protagonisten, sodass man den Eindruck gewinnt, dass die Tatortuntersuchung und das aufrollen eines alten Falles hier nur als störende Nebensache in Erscheinung tritt... 
Der eigentliche Kriminalfall nimmt erst so langsam ab Seite 200 Konturen auf, ohne dann allerdings an Tempo und Spannung zuzulegen. So plätschert der Roman leider bis zum mäßig spannenden Ende dahin... 
Mein persönliches Fazit: Ich habe mich durch 538 Seiten durch diese Buch gequält und weiß jetzt auch, warum ich bislang noch keinen einzigen Roman von Ake Edwardson gelesen habe; er schreibt einfach langweilig, langweilig, langweilig, langweilig... 
Das war mit Sicherheit mein erster und letzter Roman von A.E.   
Zu langatmig und bieder widmet sich hier der Autor dem Privatleben seiner Protagonisten, sodass man den Eindruck gewinnt, dass die Tatortuntersuchung und das aufrollen eines alten Falles hier nur als störende Nebensache in Erscheinung tritt... 
Der eigentliche Kriminalfall nimmt erst so langsam ab Seite 200 Konturen auf, ohne dann allerdings an Tempo und Spannung zuzulegen. So plätschert der Roman leider bis zum mäßig spannenden Ende dahin... 
Mein persönliches Fazit: Ich habe mich durch 538 Seiten durch diese Buch gequält und weiß jetzt auch, warum ich bislang noch keinen einzigen Roman von Ake Edwardson gelesen habe; er schreibt einfach langweilig, langweilig, langweilig, langweilig... 
Das war mit Sicherheit mein erster und letzter Roman von A.E.   