Winters 9. Fall - Toter Mann

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Kommisar Erik Winter hat einen neuen Fall. Ein Auto steht mit laufendem Motor auf einer Brücke, vom Fahrer keine Spur. Und damit fangen dann die offenen Fragen an. Dann immer wieder neue Handlungsstränge. Ein Mädchen erzählt von ihren Tagen in einem Sommerferienlager auf einer Insel. Sie geht abends allein schwimmen und verschwindet dann spurlos.

Ein Mann hat bekommt eine Pistole und soll einen anderen damit erschiessen. Kommisar Winter hat selber noch Probleme mit seiner Gesundheit und seiner Familie. Und auch seine Mitarbeiter haben alle so ihre kleinen Probleme im Privatleben.

Alle Handlungsstränge kommen erst ziemlich am Ende der Geschichte wirklich zusammen und es war zwischenzeitlich nicht immer einfach das alles zu überblicken. Die Art und Weise wie das Buch geschrieben ist, ist auch nicht jedermanns Sache. Stellenweise sehr langatmig und unübersichtlich geschrieben. Das letzte Drittel im Buch war auch das Beste, als sich alles aufklärte und ich verstehen konnte wo der Autor hinwill. Trotzdem war ich des öfteren geneigt das Buch einfach wegzulegen und was anderes zu lesen, und bin doch froh es zu Ende gelesen zu haben. Es hat sich entwickelt.