OK, auf in eine neue Krimi-Serie. Dieses Mal in der Rhön beheimatet. So weit, so gut.
Ich mochte, daß der Autor das Schema des großen, dunklen Polizisten hier aufgebrochen hat, um seine Hauptfigur eher klein und stämmig zu gestalten. Allerdings nur, um dann mit seiner "Gegenspielerin", der Chefin, dann doch wieder in eine Art Rollen-Klischee zu verfallen.
Was die Schilderung des Moors angeht, das hier ja ebenfalls eine nicht unbeträchtliche Rolle einnimmt, fand ich es sehr atmosphärisch.
Insgesamt hat mir der Schreibstil gut gefallen. Inwiefern sich dieser Krimi aus dem Meer (oder sollte es hier eher Moor sein?) der anderen abheben kann, bleibt aber abzuwarten!
Ich mochte, daß der Autor das Schema des großen, dunklen Polizisten hier aufgebrochen hat, um seine Hauptfigur eher klein und stämmig zu gestalten. Allerdings nur, um dann mit seiner "Gegenspielerin", der Chefin, dann doch wieder in eine Art Rollen-Klischee zu verfallen.
Was die Schilderung des Moors angeht, das hier ja ebenfalls eine nicht unbeträchtliche Rolle einnimmt, fand ich es sehr atmosphärisch.
Insgesamt hat mir der Schreibstil gut gefallen. Inwiefern sich dieser Krimi aus dem Meer (oder sollte es hier eher Moor sein?) der anderen abheben kann, bleibt aber abzuwarten!