Es riecht nach Moor (und schreit nach mehr)
Das Cover machte mich neugierig, die Buchbeschreibung weniger. Und doch habe ich mich der Leseprobe nicht entziehen können. Nun bin ich darüber recht froh, denn ich bin positiv überrascht, wie gut mir diese gefiel.
Die Story wird in 2 unterschiedlichen Zeitsträngen erzählt. Einmal 2009 als Matilda verschwand und dann noch ca 9 Jahre später, wo Passanten in Moor seltsame Lichter entdecken, eine Leiche gefunden wird und Janosch Jansen zu ermitteln beginnt.
Schön finde ich neben der sehr persönlich erzählenden Schreibweise des Autors auch, dass sogar visuell durch verschiedene Schriftarten die unterschiedlichen Zeiten klar getrennt wurden.
Der direkte Einstieg mit Matildas Notruf, gefolgt von der tollen olfaktiorischen Beschreibung der Umgebung haben es problemlos geschafft mich mich in die Story zu träumen- sofern dieses Wort bei Krimis überhaupt angebracht ist. Jedenfalls empfand ich diese Probe als ein tolles, nahbares und authentisch geschriebenes Leseerlebnis, dass ich sehr gerne fortsetzen würde.
Die Story wird in 2 unterschiedlichen Zeitsträngen erzählt. Einmal 2009 als Matilda verschwand und dann noch ca 9 Jahre später, wo Passanten in Moor seltsame Lichter entdecken, eine Leiche gefunden wird und Janosch Jansen zu ermitteln beginnt.
Schön finde ich neben der sehr persönlich erzählenden Schreibweise des Autors auch, dass sogar visuell durch verschiedene Schriftarten die unterschiedlichen Zeiten klar getrennt wurden.
Der direkte Einstieg mit Matildas Notruf, gefolgt von der tollen olfaktiorischen Beschreibung der Umgebung haben es problemlos geschafft mich mich in die Story zu träumen- sofern dieses Wort bei Krimis überhaupt angebracht ist. Jedenfalls empfand ich diese Probe als ein tolles, nahbares und authentisch geschriebenes Leseerlebnis, dass ich sehr gerne fortsetzen würde.