Flotter Regio-Krimi
Ein Titel, der ins Auge springt, ein passendes Bild und schon geht es los.
Erst ein Unfall, den man nicht genau einordnen kann, dann ein ordentlicher Zeitsprung ins Privatleben des Ermittlers, der das genaue Gegenteil eines typischen Polizisten ist - und eine Leiche im Roten Moor.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die Erzählzeit Präteritum ist mir am liebsten - also ja, da mag ich gerne weiterlesen.
Erst ein Unfall, den man nicht genau einordnen kann, dann ein ordentlicher Zeitsprung ins Privatleben des Ermittlers, der das genaue Gegenteil eines typischen Polizisten ist - und eine Leiche im Roten Moor.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die Erzählzeit Präteritum ist mir am liebsten - also ja, da mag ich gerne weiterlesen.