Was für ein Zufall - ich habe vor ein paar Wochen erst das Rote Moor zum ersten Mal besucht und freue mich jetzt richtig, dass es einen Regionalkrimi darüber gibt!
Zuallererst: Es gefällt mir, wie der Autor mit Worten umgehen kann. Der Einstieg ins Buch ist mit der Beschreibung des Moorgeruchs, der manchmal über den Ort zieht und den Protagonisten sogar ganz woanders einholt, stimmungsvoll und originell formuliert.
Ungewöhnlich ist auch Janosch selbst mit seiner Körpergröße, die gerade mal so für den Polizeidienst gereicht hat. Vielleicht freut sich der eine oder andere Leser, sich hier im Buch wiederzufinden.
Der Spannungsaufbau ist mit den Sprüngen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und genau der richtigen Prise Andeutung sehr gelungen. Es wurden viele Querverbindungen beschrieben und offene Fragen aufgeworfen, insbesondere, wie Diana und ihre Tochter genau involviert sind. Ich habe große Lust, weiterzulesen!
Zuallererst: Es gefällt mir, wie der Autor mit Worten umgehen kann. Der Einstieg ins Buch ist mit der Beschreibung des Moorgeruchs, der manchmal über den Ort zieht und den Protagonisten sogar ganz woanders einholt, stimmungsvoll und originell formuliert.
Ungewöhnlich ist auch Janosch selbst mit seiner Körpergröße, die gerade mal so für den Polizeidienst gereicht hat. Vielleicht freut sich der eine oder andere Leser, sich hier im Buch wiederzufinden.
Der Spannungsaufbau ist mit den Sprüngen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und genau der richtigen Prise Andeutung sehr gelungen. Es wurden viele Querverbindungen beschrieben und offene Fragen aufgeworfen, insbesondere, wie Diana und ihre Tochter genau involviert sind. Ich habe große Lust, weiterzulesen!