2009 wählt die junge Matilda Nolte den Notruf. Sie ist mit einem anderen Fahrzeug zusammen gestoßen. Der Fahrer des anderen Fahrzeugs ist nicht ansprechbar. Als die Rettungskräfte eintreffen ist Matilda verschwunden und der Fahrer des anderen Fahrzeugs, Harald Janssen, irrt verwirrt umher. 2018, fast 10 Jahre später wird Matildas Leiche im naheliegenden Moor gefunden. Der erste Kriminalkommissar am Fundort ist ausgerechnet Harald Janssens Sohn Janosch. So beginnt der Krimi von Lars Engels. Trotz der immer wiederkehrenden Sprünge zwischen 2009 und 2018 kam ich sehr schnell in die Geschichte hinein. Die Spannung wurde von Anfang an aufrechterhalten. Leider endete die Leseprobe gerade da, wo langsam die Parallelen zwischen den Protagonisten beschrieben wurden. Mich würde sehr interessieren was damals geschehen ist und was Janosch und sein Vater mit Matildas verschwinden zu tun hatten.
Von Lars Engels kenne ich bisher noch kein Buch. Aber wenn dieses so weiter geht wie es beginnt, wird es nicht das letzte Buch von ihm sein, welches ich lese. Der Schreibstil gefällt mir gut.
Von Lars Engels kenne ich bisher noch kein Buch. Aber wenn dieses so weiter geht wie es beginnt, wird es nicht das letzte Buch von ihm sein, welches ich lese. Der Schreibstil gefällt mir gut.