Janosch Janssen lebt wieder in seinem Heimatort Grimmbach und arbeitet bei der dortigen Polizei. Sehr anschaulich wird seine äußere Erscheinung beschrieben, die alles andere als typisch für einen Polizisten ist und eher einem Hobbit ähnelt wie schon seine Klassenkameraden damals scherzten. Auf den ersten Seiten erfährt der Lesende einiges über den Ort und Janosch, kann sich direkt in das Geschehen einleben.
Die Kapitel wechseln zwischen der Vergangenheit im Jahre 2009 und der heutigen Zeit, die im Jahr 2018 angesiedelt ist. Damals verschwand eine junge Frau namens Matilda, deren Leiche nun gefunden wird. Langsam werden erste Verbindungen geknüpft, die beim Lesenden die kriminalistischen Rädchen ans Laufen bringen.
Lars Engels versteht es, eine spannende Geschichte mit witzigen Einsprenkelungen zu erzählen. Das weckt die Neugier, wie es weitergehen wird.
Die Kapitel wechseln zwischen der Vergangenheit im Jahre 2009 und der heutigen Zeit, die im Jahr 2018 angesiedelt ist. Damals verschwand eine junge Frau namens Matilda, deren Leiche nun gefunden wird. Langsam werden erste Verbindungen geknüpft, die beim Lesenden die kriminalistischen Rädchen ans Laufen bringen.
Lars Engels versteht es, eine spannende Geschichte mit witzigen Einsprenkelungen zu erzählen. Das weckt die Neugier, wie es weitergehen wird.