Der Kriminalroman „Totes Moor - Janosch Janssen ermittelt“ ist ein in der Taschenbuchausgabe 380 Seiten langes Buch, welches im Februar 2023 in der ersten Auflage im Ullstein-Verlag erscheint. Verfasst wurde das Buch von Lars Engels, einem mir bisher unbekannten Autoren. Das Cover ist sehr passend zum Titel des Kriminalromans gestaltet und zeigt einen Steg in einem Moorgebiet sowie einen Aussichtsturm. Es vermittelt somit direkt eine Art unheimliche Atmosphäre und man erahnt, dass die Handlung irgendwas mit einem Moorgebiet zu tun haben wird.
Zur Handlung:
Janosch Janssen ist Kriminalkommissar und nach seiner Ausbildung und einer ersten beruflichen Station in Frankfurt nun nach Fulda versetzt worden. Dies unter anderem, damit er sich in seinem Heimatort, einem kleinen Dorf, um seine Mutter kümmern kann, die nach dem Suizid des Vaters erkrankt ist. Eines Morgens wird er zu einem Leichenfundort im Moor gerufen, wo die Leiche seiner heimlichen Jugendliebe, Matilda Nolte, nach neun Jahren gefunden wurde. Für das Verschwinden von Matilda wurde damals u.a. Janoschs Vater verantwortlich gemacht, der zusammen mit Matilda in der Nacht ihres Verschwindens in einen Autounfall verwickelt war und sich aufgrund des Drucks der Ermittlungen kurz danach das Leben nahm. Doch was ist damals wirklich passiert? Zusammen mit seiner ihm nicht immer sympathischen Chefin, Kriminaloberrätin Diana Querster, beginnt Janosch Janssen zu ermitteln. Warum musste Matilda sterben? Und war es wirklich sein Vater? Oder war auch dessen vermeintlicher Freitod kein Zufall?
Meine Meinung:
Der Kriminalroman hat mir sehr gut gefallen und ich habe ihn - bei schnellem Lesetempo - an einem Abend durchgelesen. Ich hatte immer mal wieder Ideen, wer der Täter sein könnte, doch lag absolut daneben. Deshalb gibt es von mir auch fünf von fünf Sternen für ein spannendes Leseerlebnis!
Zur Handlung:
Janosch Janssen ist Kriminalkommissar und nach seiner Ausbildung und einer ersten beruflichen Station in Frankfurt nun nach Fulda versetzt worden. Dies unter anderem, damit er sich in seinem Heimatort, einem kleinen Dorf, um seine Mutter kümmern kann, die nach dem Suizid des Vaters erkrankt ist. Eines Morgens wird er zu einem Leichenfundort im Moor gerufen, wo die Leiche seiner heimlichen Jugendliebe, Matilda Nolte, nach neun Jahren gefunden wurde. Für das Verschwinden von Matilda wurde damals u.a. Janoschs Vater verantwortlich gemacht, der zusammen mit Matilda in der Nacht ihres Verschwindens in einen Autounfall verwickelt war und sich aufgrund des Drucks der Ermittlungen kurz danach das Leben nahm. Doch was ist damals wirklich passiert? Zusammen mit seiner ihm nicht immer sympathischen Chefin, Kriminaloberrätin Diana Querster, beginnt Janosch Janssen zu ermitteln. Warum musste Matilda sterben? Und war es wirklich sein Vater? Oder war auch dessen vermeintlicher Freitod kein Zufall?
Meine Meinung:
Der Kriminalroman hat mir sehr gut gefallen und ich habe ihn - bei schnellem Lesetempo - an einem Abend durchgelesen. Ich hatte immer mal wieder Ideen, wer der Täter sein könnte, doch lag absolut daneben. Deshalb gibt es von mir auch fünf von fünf Sternen für ein spannendes Leseerlebnis!